. Fig. 209. Weiblicher A von Echidna; B von Didelphys; C von Phascolomys. B und C nach Brass aus E. Hertwig. ci Kloake; ^/Darm; h IJarn- blase; ;/ Niere; o Ovarium; od Ovidukt; J>n Ureterenmündung; su Canalis urogenitalis .y Ostiuni abdominale tubae; it Uterus; 7t Mündung in die Vagina; i/r Ureter; v Vagina; T?' Blindsack. der benachbarten Wandstrecke des Canalis urogenitalis statt, so ist ein Weg geöffnet für die (ielnirt der Jungen. Diese Oetfnung. die durch eine (ieburt entstand, kann bestehen bleuten, so daß sich bei Macropodidae die mediane ^'agina weiterhin in den
. Fig. 209. Weiblicher A von Echidna; B von Didelphys; C von Phascolomys. B und C nach Brass aus E. Hertwig. ci Kloake; ^/Darm; h IJarn- blase; ;/ Niere; o Ovarium; od Ovidukt; J>n Ureterenmündung; su Canalis urogenitalis .y Ostiuni abdominale tubae; it Uterus; 7t Mündung in die Vagina; i/r Ureter; v Vagina; T?' Blindsack. der benachbarten Wandstrecke des Canalis urogenitalis statt, so ist ein Weg geöffnet für die (ielnirt der Jungen. Diese Oetfnung. die durch eine (ieburt entstand, kann bestehen bleuten, so daß sich bei Macropodidae die mediane ^'agina weiterhin in den Canalis urogenitalis öffnet und beider Epithel aneinander grenzt. Sollte sich hei-ausstellen, daß auch bereits im virginalen Zustande solcher Durchbruch statthaben kann, wie für Halmaturus ualabatus [ListerJ und H. bennetti [Brass] behauptet ist, so scheint mir dies als ein Fall von Vererbung einer erworbenen Eigenschaft gelten zu dürfen. Noch auffallender ist, daß nach Hill bei Perameles. wo die mediale \'agina o—4 cm vom Canalis urogenitalis entfernt ist, dennoch bei der Geburt Durchbruch der Vagina, Bildung einer pseudo-vaginalen Pas-
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