. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. 14 Ernst Kittl. diese Annahme (Beobachtungen, welche als sicher bezeichnet werden können, liegen darüber nicht vor) augenblicklich keine Aufklärung über die Phylogenesis der Gat- tung gewährt, will ich gleich selbst bemerken. 32. Wortheniopsis Margarethae Kittl. 1894. Pleurotomaria Margarethae E. Kittl, Gastr. Marm., Jahrb. der k. k. geol. Reichsanstalt, pag. 114, Taf. VI, Fig. 1—3. 1895. Wortheniopsis » J. Böhm, Gastr. Marm. Palaeontogr., Bd. 42, pag. 220, Taf. XIV, Fig. 24,


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. 14 Ernst Kittl. diese Annahme (Beobachtungen, welche als sicher bezeichnet werden können, liegen darüber nicht vor) augenblicklich keine Aufklärung über die Phylogenesis der Gat- tung gewährt, will ich gleich selbst bemerken. 32. Wortheniopsis Margarethae Kittl. 1894. Pleurotomaria Margarethae E. Kittl, Gastr. Marm., Jahrb. der k. k. geol. Reichsanstalt, pag. 114, Taf. VI, Fig. 1—3. 1895. Wortheniopsis » J. Böhm, Gastr. Marm. Palaeontogr., Bd. 42, pag. 220, Taf. XIV, Fig. 24, Textfig. 6. Das Verhältniss dieser Art zu W. Quirinii wird bei Nr. 33 erörtert. York.: Marmolata. 2)Z. "^^ Wortheniopsis Quirinii (Stopp.). Taf. I, Fig. 14 — 15; Textfig. 2. 1858 —1860. Turbo Qiiirini Stoppani, Petrif. d'Esino, pag. 65, Taf. XIV, Fig. 17? ? 1852—1860. » funiculatus Stoppani, Petrif. d'Esino, pag. 66, Taf. XIV, Fig. 18. 1896. Wortheniopsis Qtiirini E. Mariani, Atti soc. It. d. sei. nat., XXXVI, pag. 117. 1896. » funiculatus E. Mariani, Atti soc. It. d. sei. nat., XXXVI, pag. 117. Diese Art ist, wie mir die im Mailänder Museum aufbew^ahrten Originale er- kennen Hessen, der W. Margarethae aus den Marmolatakalken sehr nahe verwandt. Die Gehäuse von W. Quirinii sind jedoch meist etwas breiter und zeigt auch die Apical- seite der Umgänge stets sehr deutlich und scharf die bei W. Margarethae nur auf der Basis so deutlich ausgebildete Längssculptur scharf eingeschnittener Kiele. Die Stein- kerne zeigen bei den grösseren Windungen ebenfalls Längssculptur, wogegen die Steinkerne kleinerer Umgänge glatt sind. Das Original Stoppani's zeigt tiefere Nahte (Textfig. 2). Die im Wiener Hofmuseum liegenden Exemplare be- sitzen seichtere Nähte; in allen anderen Eigenschaften ist eine gute Uebereinstimmung vorhanden. Die zwei Formen W. Margarethae und W. Quirinii stehen einander so nahe, dass man später, bis die Aufein- „. anderfolge der fossilf


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