. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . I. Mensch. II. Mde^. III. Pferd. IV. Viverra. 0. .\rteria ophtalmica. p. " communicans posterior. ii. - fossae Sylvii. b. - corporis callosi. Einerseits wird die Communicans posterior stärker, andererseits verschiebt sich der Punkt d immer mehr äits, d. h. der Theilungswinkel schneidet immer tiefer ein. In den subduralen .Abschnitt der Arteria carotis interna, der bezüglich seiner Länge variirt, ist bei den meisten Carnivoren und Artiodactylen ein Wundernetz eingeschaltet. Was seine Entwickelung anlangt, habe ich d


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . I. Mensch. II. Mde^. III. Pferd. IV. Viverra. 0. .\rteria ophtalmica. p. " communicans posterior. ii. - fossae Sylvii. b. - corporis callosi. Einerseits wird die Communicans posterior stärker, andererseits verschiebt sich der Punkt d immer mehr äits, d. h. der Theilungswinkel schneidet immer tiefer ein. In den subduralen .Abschnitt der Arteria carotis interna, der bezüglich seiner Länge variirt, ist bei den meisten Carnivoren und Artiodactylen ein Wundernetz eingeschaltet. Was seine Entwickelung anlangt, habe ich das Wenige, was ich bisher auffinden konnte, bei den Artiodactyla angeführt. Seine Anlage lässt sich bei den verschiedenen Thieren vorn einfachen Ramus anastomoticus bis zum ausgebildeten Wunder- netze verfolgen. Bei Sciiints aiircogaster und Arciomys ünden wir einen Ramus anastomoticus, der aus dem Gebiete der Arteria maxillaris interna zum subduralen Abschnitte der Carotis interna führt. Beim Hunde findet man ebenfalls diesen Ramus anastomoticus einfach geschlängelt, bei der Zibethkatze haben diese Windungen zugenommen, wobei sich schon secundäre Anastomosen zwischen den einzelnen Windungen ausbilden, bis schliesslich an die Stelle des einfachen Ramus anastomoticus ein dichtes Wundernetz tritt. Der letzte Abschnitt des subduralen Theiles der Carotis interna löst sich ebenfalls in ein dichtes Wundernetz auf Solche subdurale, im Sinus caroticus untergebrachte Wundernetze findet man bei den meisten Artiodactyla und vielen Carnivoren. Ob nicht die Schlingenbildung des subduralen Abschnittes der Carotis interna, wie sie sich am schönsten bei Ursns findet, den Anfang der Wundernetzbildung repräsentirt, muss ich dahingestellt sein lassen. III. Arteria stapedia. Dass die Arteria stapedia als ein bei allen Classen der Mammalia vorkommendes Gefäss zu betrachten ist, glaube ich in folgender Art nachweisen zu können. Die embryonale Anlage dieses Gefässes wurde von Salensk


Size: 1596px × 1566px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1850, bookpublisherwiennewyorkspringe