. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 81. Fig. 82. Nasenlidreflex: Gleich nach der Operation beiderseits deutlich, am2. Tage abgeschwächt, weniger beim Beklopfen, als beim Bestreichen; am5. Tage rechts nur noch wenig schwächer, am 6. Tage beiderseits gleich. Plötzlich gestorben am 17. Tage. Section: Häute normal. Die 14 mm lange und 6 mm breite Narbefängt etwa am vorderen Rande des Centrums für Bewegung und Schutz desAuges an und erstreckt sich in dieser Windung nach vorn, ohne medial aufden lateralen Rand des Gyrus sigmoides überzugreifen


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 81. Fig. 82. Nasenlidreflex: Gleich nach der Operation beiderseits deutlich, am2. Tage abgeschwächt, weniger beim Beklopfen, als beim Bestreichen; am5. Tage rechts nur noch wenig schwächer, am 6. Tage beiderseits gleich. Plötzlich gestorben am 17. Tage. Section: Häute normal. Die 14 mm lange und 6 mm breite Narbefängt etwa am vorderen Rande des Centrums für Bewegung und Schutz desAuges an und erstreckt sich in dieser Windung nach vorn, ohne medial aufden lateralen Rand des Gyrus sigmoides überzugreifen. Keine Erweichungenoder deutliche narbige Verziehungen im Umkreise. 1. Durchschnitt (2 mmhinter dem hinteren Rande der Narbe, ungefähr durch das Orbiculariscentrum):In der lateralsten Ecke des linken Seitenventrikels sitzt ein blutig durchsetzter — 257 — apoplectischer Herd, von dem aus Blut in den Seitenventrikel geflossen ist.(Das Coagulum hängt hier fest.) 2. Durchschnitt (mitten durch die Narbe):Auf der narbig veränderten Rinde sitzt die Narbenkappe auf, 1—lYg c


Size: 1802px × 1387px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectbrain, bookyear1904