. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Brachynotus harpax Hilgendorf. mittlere Loben und 2 kleine äußere geteilt; knapp über jeder der letzteren eine kurze schiefe Kante vom inneren Orbitaleck gegen den Epigastricalhöcker hin verlaufend; oberer Orbitalhöhlenrand mit undeut- licher Fissur zwischen dem 1. und 2. Drittel; Infraorbitalleiste in 4 ungleich lange Teile zerlegt; vorderer Seitenrand des Cephalothorax mit 2 Zähnen (ausgenommen den großen Zahn der äußeren Orbitalecke), von denen der hintere sehr stark rudimentär ist: hintere Seitenränder gerade, schwach konverg
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Brachynotus harpax Hilgendorf. mittlere Loben und 2 kleine äußere geteilt; knapp über jeder der letzteren eine kurze schiefe Kante vom inneren Orbitaleck gegen den Epigastricalhöcker hin verlaufend; oberer Orbitalhöhlenrand mit undeut- licher Fissur zwischen dem 1. und 2. Drittel; Infraorbitalleiste in 4 ungleich lange Teile zerlegt; vorderer Seitenrand des Cephalothorax mit 2 Zähnen (ausgenommen den großen Zahn der äußeren Orbitalecke), von denen der hintere sehr stark rudimentär ist: hintere Seitenränder gerade, schwach konvergierend; Hinterrand des Cephalothorax kürzer als der Stirnrand; Außenseite sämtlicher Glieder der Scheerenfüße glatt, die der mächtig entwickelten Palma mit einer feinen Linie, die, unterhalb der Spitze des unbeweg- lichen Fingers beginnend bis ungefähr in die Mitte der Hand reicht (nur beim größeren rf vorhanden!); Innenfläche der Palma mit kräftigem Haarbüschel (auch beim kleineren tf vorhanden!); Finger stark gebogen, der bewegliche mit einem auffallend größeren Zahn, der unbewegliche nicht gezähnt; beide Fingerspitzen löffelartig hohl (beim kleineren rf sind die Finger nicht so stark gebogen, der unbewegliche Finger ebenfalls gezähnt und Aushöhlung der Spitzen nicht so deutlich ausgebildet); distaler Teil des Oberrandes des Merus der behaarten Gangbeine mit einem kleinen Zahn. Größe: 11 mm breit, 9-5 mm lang (es* aus Upolu); 6-5 » 5-5 » (d" » Savaii). Farbe in Alkohol: Oberseite dunkel, graublau, Gangbeine bräunlich und quergebändert; Unterseite lichter, Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer
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