Topographie der historischen und Kunst-Denkmale im Königreiche Böhmen von der Urzeit bis zum Anfange des XIX Jahrhundertes . euzigte mit Maria und St. Johann,zu beiden Seiten Porträtmedaillen, unten ein Krebs; das Band am unterenRande ist von acht kleinen Reliefs mit Frauengestalten unterbrochen. Überdem Crucifixe die Aufschrift: TENTO ZWON SEIL MATAEVSS FLEMIKKONWARZ SWOBODNEHO VMENI ZWONARZ W MIESTIE RAKOWNICE. 3. Höhe 080 w, Durchmesser 096 w, mit dem RelietlDilde des , ursprünglich von Valentin iJssiak in Prag 1721 gegossen und1841 umgegossen. 4. Höhe 073 m, Durchmesser 073 in,


Topographie der historischen und Kunst-Denkmale im Königreiche Böhmen von der Urzeit bis zum Anfange des XIX Jahrhundertes . euzigte mit Maria und St. Johann,zu beiden Seiten Porträtmedaillen, unten ein Krebs; das Band am unterenRande ist von acht kleinen Reliefs mit Frauengestalten unterbrochen. Überdem Crucifixe die Aufschrift: TENTO ZWON SEIL MATAEVSS FLEMIKKONWARZ SWOBODNEHO VMENI ZWONARZ W MIESTIE RAKOWNICE. 3. Höhe 080 w, Durchmesser 096 w, mit dem RelietlDilde des , ursprünglich von Valentin iJssiak in Prag 1721 gegossen und1841 umgegossen. 4. Höhe 073 m, Durchmesser 073 in, am oberen Rande die Auf-schrilt: AVE MARIA GRACIA PLENA DOMINVS TECVM BENEDICTA TVIN MVLIEBRIS. Nach der Schriftform zu schliessen gleichzeitig mit demTatifbrunnen; am Mantel das gleiche Relief eines Heiligen mit Schwert. FILIAL-KIRCHE, in der Prager Vorstadt der Mutter Gottes geweiht.(Benes, Pam. Arch. VIII. 134). Dieselbcbesteht aus dem um das Jahr 1500 errichtetenund 1518 zuerst erwähnten Prcsbyterium und Langschiffc sowie dem an-geblich im J. 1612 erbauten Thurme. Das Ganze orientirt, von Bruchstein^ 35. Abb. 29. Laun. Mutter-Gottes-Kirche. bloss die Gewände der Fenster und Portale, die Gesimse und Ecksteine ausPlänerkalkstcinquadern, verputzt, derzeit vernachlässigt. Der an derWestseite durchden Thurm füh-rende Maupt-e i n g a n g von235;// Höhe und172 ;// Breite, istmit einem Bogenin Form des Esels-rückens über-wölbt und miteinem Birnstah,Rundstab untldrei Auskehlun-gen profilirt( ). Das Sockel-gesimse des Thurmes kröpft sich über dem Portale rechtwinklig auf; inStockwerkhöhe ein kleines rechtwinkliges Fenster, darüber im Glockenraume vier stumpf gebrochene, renaissantisch profi-lirte Schallöfthungen. Das gothische Dach-gesimse ist unterkehlt und mit einem Rundstabversehen. Das Kirchenschiff wird an derWestseite von zwei Strebepfeilern in derRichtung der Längsmauern unterstützt. Dassüdliche zweitheilige Fenster hat ein pro-filirtes Gew


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