. (B. 649.) Conidienfrucht von Septoria Atriplkis FUCKEL. A Durchschnitt durch dieselbe und den durch den Pilz verursachten Blattflecken von Atriplex latifoUa. Die Innenwand der Conidienfrucht ist mit dem Hymenium austapezirt, das kleine Conidien in ver- schiedenen Stadien der Entwickelung trägt, die auf winzigen Trägern entstehen; o die Stelle, wo die reife Conidienfrucht sich öffnet; e Epidermis, rings um die Conidienfrucht coUabirte Zellen des Assimi- lationsparenchyms. B Einzelne reife Conidien, durch Querwände getheilt. 300 fach vergrössert; aus Frank's Handbuch. Das Hymenium tape


. (B. 649.) Conidienfrucht von Septoria Atriplkis FUCKEL. A Durchschnitt durch dieselbe und den durch den Pilz verursachten Blattflecken von Atriplex latifoUa. Die Innenwand der Conidienfrucht ist mit dem Hymenium austapezirt, das kleine Conidien in ver- schiedenen Stadien der Entwickelung trägt, die auf winzigen Trägern entstehen; o die Stelle, wo die reife Conidienfrucht sich öffnet; e Epidermis, rings um die Conidienfrucht coUabirte Zellen des Assimi- lationsparenchyms. B Einzelne reife Conidien, durch Querwände getheilt. 300 fach vergrössert; aus Frank's Handbuch. Das Hymenium tapezirt entweder die ganze Innenwand der Pycnide aus z. B. Diplodien Fig. 42, I, Septoria Atriplicis Fig. 40), oder es bleibt auf die Basis be- schränkt (bei den Aecidienfrüchten der Rost- pilze Fig. 21, II/;). Es giebt Pycniden, wo


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