Abhandlungen über die regelmässigen SternkörperAbhandlungen von LPoinsot, 1809; , 1811; JBertrand, 1858 [und] ACayley, 1859 . ^ m—l\ ist. Was die Vielecke mit gerader Seitenzahl anbelangt, so er-kennt mau sofort, daß nur eine Art von Vierecken und eineAli von Sechsecken vorhanden ist. Wohl aber gibt es mehrereArten von Achtecken Fig. 7), Zehuecken Fig. 8) usw.; fürkeine dieser Arten kann die Winkelsumme gleich einem un-geraden Vielfachen von zwei Rechten sein. 11. Ist die Zahl m gerad-gerade oder von höherem Grade inder Geradheit, so ist zu beachten, daß die Zahl — 1 stets prim zu m i


Abhandlungen über die regelmässigen SternkörperAbhandlungen von LPoinsot, 1809; , 1811; JBertrand, 1858 [und] ACayley, 1859 . ^ m—l\ ist. Was die Vielecke mit gerader Seitenzahl anbelangt, so er-kennt mau sofort, daß nur eine Art von Vierecken und eineAli von Sechsecken vorhanden ist. Wohl aber gibt es mehrereArten von Achtecken Fig. 7), Zehuecken Fig. 8) usw.; fürkeine dieser Arten kann die Winkelsumme gleich einem un-geraden Vielfachen von zwei Rechten sein. 11. Ist die Zahl m gerad-gerade oder von höherem Grade inder Geradheit, so ist zu beachten, daß die Zahl — 1 stets prim zu m ist. Mithin gibt es von Vielecken mit einer ge-rad-geraden Anzahl von selten stets eine Art, für die dieWinkelsumme gleich 2 7? L —2|^- ljl = 47?, wie beim Viereck, ist. m 12. Ist die Zahl m einfach gerade, so ist die Zahl —— 2 zu ihr prim. und die der letzteren Zahl entsprechende Viel-ecksart hat als Winkelsumme 2Ä.[„,;(f-2)]=87^, wie das Sechseck. über Vielecke iiud Vielflaclie. 15 13. In jeder Ordnung von Vielecken mit einer beliebigenungeraden Seitenzahl, wie 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 . .. f a . , . , h. gibt es stets eine Art, deren Winkelsnmme gleich zwei Rech-ten ist. Zehnecke. c


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