. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. Fig. 25. Fig. 26. IV. Modalität (zu vergleichen mit III). Fig. 27. Fig. 25. Der Kreiäschnitt des im Lot stehenden Cylinders verdickt seine Wand, so dass das Lnmen konstant bleibt, der äussere Kontur verschoben erscheint, dies bedingt asymmetrische Schwingungen, deren Aasschlag nach aussen eine grössere Amplitude aufweist. Fig. 26. Steht die Scheibe (Fig. 24) im Lot. so bleiben die Schwingungen in den Horizont- punkten die gleichen. Die Schwingung des Nadirpunkte? erhält in der Richtung der Gravitation den Masimalausschlag. Der Zenithpunkt verri


. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. Fig. 25. Fig. 26. IV. Modalität (zu vergleichen mit III). Fig. 27. Fig. 25. Der Kreiäschnitt des im Lot stehenden Cylinders verdickt seine Wand, so dass das Lnmen konstant bleibt, der äussere Kontur verschoben erscheint, dies bedingt asymmetrische Schwingungen, deren Aasschlag nach aussen eine grössere Amplitude aufweist. Fig. 26. Steht die Scheibe (Fig. 24) im Lot. so bleiben die Schwingungen in den Horizont- punkten die gleichen. Die Schwingung des Nadirpunkte? erhält in der Richtung der Gravitation den Masimalausschlag. Der Zenithpunkt verringert in der Zenithamplitude den Ausschlag. Fig. 27. Dieselbe Scheibe (Fig. 24) im Lot. Die grosse Amplitude des Zenithpunktes wird vergrössert. die des Xadirpnnktes wird verkleinert Die Horizontpunkte werden nicht alterirt. (Umkehrung von Fig. 26.) alle Punkte, asymmetrische Schwingungen gefordert, deren grosse Amplitude nach aussen gerichtet ist, Fig. 25. Bei dem Übergang der Scheibe ins Lot, Fig. 26, 27, kommt wie vorher: a) die Centiifugalamjjlitude wiid für Z kleiner, füi" N grösser, (Fig. 26). b) sie wird für Z grösser, für !N kleiner, (Fig. 27). Zu allen diesen Transversalschwingungen gehören Längs- schwingungen, welche in der Lotlage für alle Punkte eines Ringes gleich sind, welcher nur aus einer einzigen Molekullage besteht. Da sich die Tangential-Transversalschwingung mit der Radial- schwingung koml)inirt, da diese Kombination mit der Längs- schwingiing sich weiter kombinii't, da die Längsschwingung ihrer Intensität nach sinkt, wenn der Cylinder die Lotlage verlässt, so kommen zahllose Varianten der Kombination und zahllose Energie-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Fnstck, Moritz, 1856-1925. Stuttgart, E. Ngele


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