. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . In den beiden Antizyklonen der beiden Jahreshälften sieht man die kleinste relative Feuchtigkeit allgemein in dem SW-Quadranten, die größte in den N-Quadranten. Die relative Feuchtigkeit der kalten Antizyklone ist größer als die der warmen. Bewölkung. Die Bewölkung in den warmen Antizyklonen ist niedriger als in den kalten und im Zentrum allgemein kleiner als am Rand, was in der warmen Winterantizyklone deutlicher als in der kalten Winterantizyklone hervortritt. Die Verteilung nach verschiedenen Sektoren ist demnach folgende: N N


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . In den beiden Antizyklonen der beiden Jahreshälften sieht man die kleinste relative Feuchtigkeit allgemein in dem SW-Quadranten, die größte in den N-Quadranten. Die relative Feuchtigkeit der kalten Antizyklone ist größer als die der warmen. Bewölkung. Die Bewölkung in den warmen Antizyklonen ist niedriger als in den kalten und im Zentrum allgemein kleiner als am Rand, was in der warmen Winterantizyklone deutlicher als in der kalten Winterantizyklone hervortritt. Die Verteilung nach verschiedenen Sektoren ist demnach folgende: N NE SE SW w NW Winterhälfte: Kalte Antizyklone . Warme > Sommerhälfte: Kalte Antizyklone . Warme » 5 2 10* (o-5?) 7 6* 8* 3 3* 6 2* 2* 2* 3 3 3 (o)? (1?) 2*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer


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