. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Cladochytrium. — a und b Cl. Menyanthis. a Das Mycel mit den einzelligen, oft zweizeiligen Anschwellungen (s), welche gewöhnlich dicht hinter dem Eintritt des Mycels in eine neue Zelle entstehen. Bei den meisten ist ein Schopf winziger Fädchen sichtbar (Vergr. 390, nach de Bary). b Eeife Dauer- sporen , keine Spur des Mycels ist übrig geblieben (Vergr. 190, nach de Bary). c 1. Cl. Butonii. Zwei aufsitzende Zoosporangien (sjj); 2. Cl. Plammulae. Eine Dauerspore (sjj) am Ende eines kurzen Fadens, der von der d


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Cladochytrium. — a und b Cl. Menyanthis. a Das Mycel mit den einzelligen, oft zweizeiligen Anschwellungen (s), welche gewöhnlich dicht hinter dem Eintritt des Mycels in eine neue Zelle entstehen. Bei den meisten ist ein Schopf winziger Fädchen sichtbar (Vergr. 390, nach de Bary). b Eeife Dauer- sporen , keine Spur des Mycels ist übrig geblieben (Vergr. 190, nach de Bary). c 1. Cl. Butonii. Zwei aufsitzende Zoosporangien (sjj); 2. Cl. Plammulae. Eine Dauerspore (sjj) am Ende eines kurzen Fadens, der von der dreizelligen Anschwellung (s Sammelzellen) ausgeht (Vergr. 520, nach Büsgen). d Cl. Iridis. Eine keimende Dauerspore mit Schwärmer; die Wand deckel- artig sich öffnend (Vergr. 375, der Schwärmer 600, nach de Bary). e und / Cl. tenue. e Eine Zelle von Iris mit einem durch langen Hals entleerten Sporangium mit An- hangszelle, f Mycel aus dem Gewebe von Iris hervorgewachsen und Anschwellungen bildend, welche zu Sporangien werden (Vergr. 400, nach Nowakowski).


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