Archive image from page 234 of Die Leitfossilien, ein Handbuch für. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00kokeuoft Year: 1896 Paläoxtologische Übersicht. 227 Fig. 187. 1. Schleife ausgebreitet, dem Eande der kleinen Schale folgend, meist mit nach innen gerichteten Poitsätzen. Stringocephalidae, Thecideidae. 2. Schleife zurückgebogen, schmaler, frei in das Innere hängend. Terebratulidae. Analytische Übersicht der Familien und Gattinit?en. I. Brachiopoden ohne Schlossvorrichtung an den Schalen; die Schalen werden nur dur
Archive image from page 234 of Die Leitfossilien, ein Handbuch für. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00kokeuoft Year: 1896 Paläoxtologische Übersicht. 227 Fig. 187. 1. Schleife ausgebreitet, dem Eande der kleinen Schale folgend, meist mit nach innen gerichteten Poitsätzen. Stringocephalidae, Thecideidae. 2. Schleife zurückgebogen, schmaler, frei in das Innere hängend. Terebratulidae. Analytische Übersicht der Familien und Gattinit?en. I. Brachiopoden ohne Schlossvorrichtung an den Schalen; die Schalen werden nur durch die Schliessmuskeln zu- sammengehalten. Kein Armgerüst. Ecardines Bronn. (Pleuropygia.) j 1. Schalen kalkig-hornig (Hornsubstanz und Kalk in abwechselnden Lamellen), glänzend glatt, stets ohne Radialrippeu. 2. Schalen kalkig, nicht glänzend, dick, zuweilen mit Radialrippen. 14. 2. Schnabel oder Mitte einer Schale mit einer Öffnung für den Durchpass des Stieles, stets ungleichklappig. 3. Schlossrand mit Furche für den Austritt des Stieles oder ganzrandig, fast oder ganz gleichklappig. 4. 3. Die Öffnung durchbohrt den Scheitel der grösseren Schale. {Acrotretidae). 9. Die Öffnung liegt in der flacheren Schale hinter dem Scheitel. [Discinidae.) 10. 4. Schalen dünn, länglich, oval oder vierseitig. Schlossrand kaum ver- dickt. Die Gleitmuskeleindrücke zahlreich, aber schwach vertieft. Die Schliessmuskeln paarweise neben der Mittellinie. (Lingulidae.) 5. Schalen dicker, gerundet. Schlossrand verdickt, ventrale Schale stets mit einer Furche zum Austritt des Stieles. Die paarigen Ein- drücke der Gleitmuskeln liegen ganz seitlich, {Obolidae.) 6. 1) Bei der Menge der fossilen Brachiopoden, welche die Zahl der lebenden um das Vielfache übertrifft, ziehen wir eine Benennung der Hauptabteilungen vor, die sich nicht auf Charaktere der Weichteile stützt. Dass die Productiden, Strophomeniden etc. „Apygia' waren, d. h. dass ihr Magendarm blind endigte, ist möglich,
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