. Über Stechmücken besonders deren europäische Arten und ihre Bekämpfung. Diptera; Insect pests -- Control. 161] III. Culicini, Culex. 161 Taster des Männchen schwarz mit weißem Band in der Mitte, Fühler schwarz mit blassen Schuppen an den Grundgliedem. 5—6 mm. Larve. Die Larven unterscheiden sich von denen der vorigen Art dadurch, daß sie eine grade Atemröhre besitzen, die gegen die Spitze sich nicht wirklich erweitert, Länge zur Breite verhalten sich auch ungefähi- wie 8:1, die Zahl der Haarbüsche in der Bauchlinie sind 4—5 Paare, die borstenreicher und länger sind als bei territans. Außer-
. Über Stechmücken besonders deren europäische Arten und ihre Bekämpfung. Diptera; Insect pests -- Control. 161] III. Culicini, Culex. 161 Taster des Männchen schwarz mit weißem Band in der Mitte, Fühler schwarz mit blassen Schuppen an den Grundgliedem. 5—6 mm. Larve. Die Larven unterscheiden sich von denen der vorigen Art dadurch, daß sie eine grade Atemröhre besitzen, die gegen die Spitze sich nicht wirklich erweitert, Länge zur Breite verhalten sich auch ungefähi- wie 8:1, die Zahl der Haarbüsche in der Bauchlinie sind 4—5 Paare, die borstenreicher und länger sind als bei territans. Außer- ^..^^ dem ist aber noch eine zweite rücken- ständige Reihe kleiner Borsten oder Büschel vorhanden, welche 4 Paare umfaßt. Kiemen länger als der Fig. 61. Männlicher Geschlechts- apparat von Culex hortensis. Vergr. ungefähr 100: 1. Lebensvreise Fig. 62. Larvenhinterende von Culex hortensis. Die Art ist der vorigen sehr ähnlich, das betrifft auch die Lebensweise, sie vertritt diese Art in den südlicheren Gebieten. Denn die Brutplätze sind dieselben wie von Anopheles maculi- pennis, doch treten die Larven von hortensis schon früher im Frühjahr auf. Das Zusammenleben beider Arten ist so ausgeprägt, daß man aus dem Vorkommen von hort6nsis im ersten Frühjahr Archiv f. Schiffs- u. Tropen-Hygiene. 24. Beiheft 1. H. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Martini, Erich Christian Vilhelm, 1880-; Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung. Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth
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