. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. 1% DIE GARTENKUNST IX, 9 Erstens für den regelmäÃigen, zweitens für den na- und der lange beschroiljonde Text auf die sachlichste türlichen Ausbau unserer Anlagen brauchen wir vor- Kürze oingesciiränkt sein. Rin Ausrufungszeichon oder schiodenartiges, charakteristisches Pi'lanzenmatcrial, welches gesperrter Druck würden genügen, um einzelne Gewächse von Jugend auf für bestimmte Lebensaufgaben geschult innerhalb einer bestimmten Verwendungsgruppe als be- und erzogen sein muÃ, um je nach seinen natürlichen sonders geeignet zu


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. 1% DIE GARTENKUNST IX, 9 Erstens für den regelmäÃigen, zweitens für den na- und der lange beschroiljonde Text auf die sachlichste türlichen Ausbau unserer Anlagen brauchen wir vor- Kürze oingesciiränkt sein. Rin Ausrufungszeichon oder schiodenartiges, charakteristisches Pi'lanzenmatcrial, welches gesperrter Druck würden genügen, um einzelne Gewächse von Jugend auf für bestimmte Lebensaufgaben geschult innerhalb einer bestimmten Verwendungsgruppe als be- und erzogen sein muÃ, um je nach seinen natürlichen sonders geeignet zu bezeichnen. Eine solche sachgemäÃe Fähigkeiten oder seiner künstlichen Erziehung Verwonduns Ãbersichtlichkeit wird wenigstens uns Fachleuten mehr "4 â¢-.'*.«%> w â¢-.â â /. .. .*;A finden zu können. Zunächst einige Worte über die einjährigen Kräu- ter und Stauden: Für die regelmä Ãige .\ nlage sind uns orwünsclit: S t a n d - Ortsänderung vertra- gende Gewächse mit verschiedenen, ausge- prägten, sattenBlumeii und B1 a 11 f a r b e n für alle Zeiten der Vegeta- tionsperiode, von mög- lichst langer BUiten- dauer, die nicht durch langsames, häÃliches Abblühen gestört wird. Für die natürlichen Anlagen sind uns er- wünscht : 0i nj äh ri g 0 B1 ü- her sich unserer Wiesen- und Sumpfflora, dem sterilen Boden und dem Felsgeröll, insbeson- dere der trockenen und feuchten Schattonflora ohne die schützende Pflege der Menschen- handeinzugliedern im- stande sind. Auf diese beiden Gruppen sollten un- sere Handelsgärtner viel mehr als bisher Gewicht legen â auch von diesen Gesichtspunkten aus in erster Linie die Neuheiten beurteilen, weil ihnen da- bei am ehesten ein Massen- vertrieb gesichert ist. Des- halb braucht ja nicht die reiche Mannigfaltigkeit der Gewächse für den Hchnitt- blumengarten, dasAlpinum oder den botanischen Garten einge


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