. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht . Tiefe in m 10 Fig. i). Franz, Sexualitätsverhältnis der Scholle nach Tiefenstufen. (29523 cJ + 25315 ?) Prozentkurve der Männchen. der Tiefe, von etwa 5ö pCt. in der 10 bis 20 m tiefen Küstenzone,, bis auf 38 pCt. in den größeren Tiefen über 50 m, jedoch mit einem vorüber- gehenden Anschwellen der Männchenzahl in den Tiefen von 30 bis 50 m. Dieses Ergebnis ist im allgemeinen -eine Bestätigung der TatsacJie, daß die Schollen alle von der Küste, als dem Aufenthaltsorte des ersten Jahrgangs, ihren Ausgang nehme


. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht . Tiefe in m 10 Fig. i). Franz, Sexualitätsverhältnis der Scholle nach Tiefenstufen. (29523 cJ + 25315 ?) Prozentkurve der Männchen. der Tiefe, von etwa 5ö pCt. in der 10 bis 20 m tiefen Küstenzone,, bis auf 38 pCt. in den größeren Tiefen über 50 m, jedoch mit einem vorüber- gehenden Anschwellen der Männchenzahl in den Tiefen von 30 bis 50 m. Dieses Ergebnis ist im allgemeinen -eine Bestätigung der TatsacJie, daß die Schollen alle von der Küste, als dem Aufenthaltsorte des ersten Jahrgangs, ihren Ausgang nehmen und mit zunehmender Größe immer weiter hinaus in See in größere Tiefen ziehen; da nun die Weibchen größer sind als die Männchen, muß ihre relative Zahl mit dei- Tiefe zunehmen mit Ausnahme der Laichplätze, auf denen im Winter die Männchen an Zahl überwiegen. Diese Plätze liegen aber in der Tiefenzone von 30 bis 50 m und damit er- klärt sich die Anschwellung der Kurve in Fig. 9.


Size: 1950px × 2563px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectfis, booksubjectocean