Archive image from page 259 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 248 13 blauschillernde Querstreifen ab. Rücken- und After- flosse sind blau punktiert, erstere oben dunkelrot, letztere unten zitronengelb gesäumt. Die gleichfalls getüpfelte Schwanzflosse zeigt einen schwärzlichen Saum. Manche Exemplare zeigen auch eine schöne orangerote Färbung der unpaarigen Flossen. Geradezu leuchtend treten Farben und Zeichnung während der Laichzeit hervor. Pflege und Zucht: Er fühlt sich in ungeheizten Behältern bei 15—18° C eb


Archive image from page 259 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 248 13 blauschillernde Querstreifen ab. Rücken- und After- flosse sind blau punktiert, erstere oben dunkelrot, letztere unten zitronengelb gesäumt. Die gleichfalls getüpfelte Schwanzflosse zeigt einen schwärzlichen Saum. Manche Exemplare zeigen auch eine schöne orangerote Färbung der unpaarigen Flossen. Geradezu leuchtend treten Farben und Zeichnung während der Laichzeit hervor. Pflege und Zucht: Er fühlt sich in ungeheizten Behältern bei 15—18° C ebenso wohl wie bei 25° C, nur Fundulus heteroclitus GUI., Weibchen. ist er dann nicht ganz so lebhaft. Eine kleine Zugabe von Kochsalz ist für das Wohlbefinden von Vorteil. Die Rückseite des Behälters bepflanze man dicht, damit sich das Weibchen vor den oft tyrannischen Launen des Männ- chens retten kann. Sobald die Wassertemperatur auf 20 bis 22 ° C steigt, beginnt das stürmische Werben des Männchens. Die Eier werden in Riccia, an Salvinia, am liebsten in Fadenalgenbündel abgelegt, die man alle 5 bis 6 Tage herausnimmt. Die stecknadelknopfgroßen Eier sucht man aus und bringt sie mit einigen Algenfäden in


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