. Deutschlands flora in abbildungen nach der natur . ©erud); bie jcbtoebttcbeitZairern beilreuen baber mit bem Qc<\\ict)d)Unbraute bie Zanjbobcu bei) tbreti (dnblid)eu Je/tleu. 5« ber CfteDijin i|t ba$ mit ben BlumenbefhUtrte Gaffer $um .fjerautUrcfben ber 2lu$;fdjlnge befannt. 2tud) tmebcrflebt biefc füllt fic batf Slut, unb siebt bie äSunben, unb©ruc&e jtifammen. £a$ SXinbmel) laÃt biefeSJflanje (leben, aber bie Riegen freffeu fic gerne;fic ifl aud) eine ©erberpflamc, unb in Sslaubfärbt man mit bem .ftraure, mittel^ eines gufa;fce* üon â¬ifenerbc, febtvarj. 3n ben Offijinen ifl ba


. Deutschlands flora in abbildungen nach der natur . ©erud); bie jcbtoebttcbeitZairern beilreuen baber mit bem Qc<\\ict)d)Unbraute bie Zanjbobcu bei) tbreti (dnblid)eu Je/tleu. 5« ber CfteDijin i|t ba$ mit ben BlumenbefhUtrte Gaffer $um .fjerautUrcfben ber 2lu$;fdjlnge befannt. 2tud) tmebcrflebt biefc füllt fic batf Slut, unb siebt bie äSunben, unb©ruc&e jtifammen. £a$ SXinbmel) laÃt biefeSJflanje (leben, aber bie Riegen freffeu fic gerne;fic ifl aud) eine ©erberpflamc, unb in Sslaubfärbt man mit bem .ftraure, mittel^ eines gufa;fce* üon â¬ifenerbc, febtvarj. 3n ben Offijinen ifl batf tfraut unb bieBlumen unter bem tarnen Ulmame riorcs herb*, UtaiUXt. Fig. «. ein gtveig nn ber @umj>f icr?flaube. Ã. Sie Söurjel c- c. (EinetBlu*me oon ber obern, d. von ber untern (Peite. E. gtvet) StaubgefäÃe. F. Sie G. ). h. H. £ie ,vrud; L Sine abgefonberte ©aarocnfapfel. XII gfoolffe Slaffe. gunfte villosa. SSBeicf>^aarige Stofe. SKtt fugelrunben 6orftt^ett $turüfen befe^t. Suefe 2(rt n>ac6fl überall in £ecfen vmbftdufig in ©efellfcbaft ber £ecfen* £Kofe , ( L.) mit toelc&er fotvobl bie Q5lutl>eitctltf grücWe oft mögen »ertvedjfelt toerben.£)er Stamm erreicht eine j£>6be oon 6â10 guÃ,tint> toirb unter allen SHofenarten am ftdrfften ;er tà fa(l nacft, unb unbeit>ebrt unb mit einerflaubfarbnen StinDe bebecft; lauft oon ben 2öur*lein aus, unb öermebrt fiel) ftarf. Sie 2letfcftnb mit geraben, n>et(Hicf)ten dornen befest.£)ie $3lattftiele ftnb bornig, ftljig. Sie tylatuanläge finb auf ber obern Seite mit fanfteitpaaren befleibet, auf ber untern feinorüftg unDnm SKanbe brüüij gefrawt. Sie -Blatter befte*foen


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