Archive image from page 91 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender1104medi Year: 1879 Fig. 12. Menschliches Manubrium 2STo. 4450. , l Jahre. Nat. Größe. Fig. 13. Menschliches Manubrium No 4446. $, 71 Jahre. :'/4 nat. Größe. Fig. 3- Wie die Crista jugularis einerseits ohne scharfe Grenze an die Incisur sich anschließt, so geht andererseits dieser zweite Formtypus des oberen Brustbeinrandes ganz allmählich über in die dritte Form, die ich als Tuber jugulare bezeichnen


Archive image from page 91 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender1104medi Year: 1879 Fig. 12. Menschliches Manubrium 2STo. 4450. , l Jahre. Nat. Größe. Fig. 13. Menschliches Manubrium No 4446. $, 71 Jahre. :'/4 nat. Größe. Fig. 3- Wie die Crista jugularis einerseits ohne scharfe Grenze an die Incisur sich anschließt, so geht andererseits dieser zweite Formtypus des oberen Brustbeinrandes ganz allmählich über in die dritte Form, die ich als Tuber jugulare bezeichnen möchte. Dies stellt einen mehr oder weniger ausgeprägten Vorsprung in kranialer Richtung an Stelle der Incisur resp. Crista dar. Abgesehen von Verschieden- heiten in Höhe und Breite des Vorsprunges kann das Tuber zwei verschiedene Formen annehmen. Entweder liegen seine Seitenränder in unmittelbarer Fortsetzung der Flächen der Incisurae claviculares (Taf. VI, Fig. 4, 6), oder es besteht am kranialen Rand des Manubrium ein medialer, vielfach sehr unregelmäßiger, höckeriger, nicht sehr hoher Vorsprung, der jederseits durch eine kleine Furche gegen die clavicularen Gelenkflächen abgesetzt ist (Taf. VI, Fig. 5). Die größte Höhe des Tuber mit 6 mm oberhalb des vordersten Endes der Incisurae claviculares und einer Breite von 26 mm ist auf Taf. VI, Fig. 6 abgebildet. Dies Präparat zeigt auch an der Spitze des Tuber eine deutliche Zweiteilung, die an anderen Brustbeinen (vergl. Taf. VI, Fig. 5) fehlt und durch eine mehr oder weniger höckerige Oberfläche ersetzt ist. Alle mir vorliegenden Brustbeine dieser Gruppe besitzen einen ziemlich ansehn- lichen präcostalen Fortsatz und dementsprechend niemals so flache claviculare Gelenkflächen, wie wir sie bei den anderen Gruppen, vor allem den Incisurae, beobachten konnten. Die bisher beschriebenen Formentypen des oberen Brustbeinrandes sind bereits am jugendlichen, knorpeligen Brustbein deutlich ausgeprägt, wie die zah


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