. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 84 var. Visianü Schlosser et Farkas-Vuk. Fl. croatica lhll9: nur eine Form mit tiefer handfönnig eingeschnittenen, auffallend l)leichen Segmenten, die sich von manchen Tiroler Exemplaren durch nichts Wesentliches unterscheidet): ferner bei Zara und Scardona (Visiani, Fl. dalm. I. 42) und auf der Insel Pago (Schlosser et 1. — Croatien: in den Gebirgsstöcken des Kalnik, Ivanscica und Lieiwglava; bei Sused, Samobor, Sluin, Daruva
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 84 var. Visianü Schlosser et Farkas-Vuk. Fl. croatica lhll9: nur eine Form mit tiefer handfönnig eingeschnittenen, auffallend l)leichen Segmenten, die sich von manchen Tiroler Exemplaren durch nichts Wesentliches unterscheidet): ferner bei Zara und Scardona (Visiani, Fl. dalm. I. 42) und auf der Insel Pago (Schlosser et 1. — Croatien: in den Gebirgsstöcken des Kalnik, Ivanscica und Lieiwglava; bei Sused, Samobor, Sluin, Daruvar etc. (Schlosser et Fark. Fl. croatica 1319).— Die Angabe von Fuss' Flora Transsilvaniae pag. 772: .,Eisenthorpass, Eeen" ist weiter zu prüfen. G e 0 e r b r e i t u n g: Küstenbezirke von Cornwall, Devonshire, Wales und Irland (wo die Art auf Isle of Man für Europa ihre nördliche Grenze erreicht); Maastricht, südliches Frankreich, Portugal. Corsika, Italien, Bosnien (Banjaluka — nach Hof- mann, in Oesterr. bot. Zeitschr. 1S82, S. 25S), Griechenland, südliche Kaukasus- liinder, Syrien, Arabien, Himalaja und Ostindien. Ceylon, Japan und China; zer- streut auf den Inseln des grossen Oceans (Sandwich-Inseln, Neu-Caledonien, Neue Hebriden, Loyality-Inseln); warmes Nordamerika (Alabama, Mexiko, Florida. Utah), M'estindien, Colurabien; fast sämmtliche Küstengebiete Afrika's sammt Cheilanthes fragrans Hook. Segment zweiter Ordnung, von der Unterseite gesehen. An den beiden mittleren Abschnitten wurden die Eänder grösstentheils zurüclcgebogen, von dem einen Abschnitte ausserdem noch die Sori entfernt, um die keulig an- geschwollenen Nervenenden sicht- bar zu machen. Vergr. _UL VII. Cheilanthes Sw. Syn. Filic. (1806), pag. 126. Sori auf den keiilig angeschwollenen Nervenenden, bisweilen sich noch eine kurze Strecke auf den unveränderten Theil der Nerven herabziehend, zuletzt oft zu einer vor dem Segmentrande hinziehenden Soruslinie zusammenfliess
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