. Die Reptilien und Fische der böhmischen Kreideformation. 12 In den Weissenherger Schichten wurden sie von mir in Pferov bei Lissa, am Weissen Berge bei Prag, in Mecholup, Lissa, Kadi'm bei Luze und in Eaudnitz aufgefunden. Die Mallnüzer /Schichten enthalten diesen Zahn in den Launer Kalkknollen und zwar sowohl in der normalen Form, als auch in der von Eeuss C. obliquus genannten. In den Iserschichten wird er bisher vermisst. Häufig ist er in den TepUtzer Schichten bei Koschtitz, bei Teplitz und Kistra. In den Friesener Schichten wurde er in Priesen und Postelberg gefunden. Sogar aus den Chlo


. Die Reptilien und Fische der böhmischen Kreideformation. 12 In den Weissenherger Schichten wurden sie von mir in Pferov bei Lissa, am Weissen Berge bei Prag, in Mecholup, Lissa, Kadi'm bei Luze und in Eaudnitz aufgefunden. Die Mallnüzer /Schichten enthalten diesen Zahn in den Launer Kalkknollen und zwar sowohl in der normalen Form, als auch in der von Eeuss C. obliquus genannten. In den Iserschichten wird er bisher vermisst. Häufig ist er in den TepUtzer Schichten bei Koschtitz, bei Teplitz und Kistra. In den Friesener Schichten wurde er in Priesen und Postelberg gefunden. Sogar aus den Chlomeker Schichten von Kreibitz erwähnt Reuss diese Art. IVotidanus mlcrodon, Ag. (Reuss n, p. 98. T. XLII, F. 8.) Holzschnitt Fig. 25. Fig. 25. Notidanus microdon, Ag. Von Weisskirchlitz. (Nach Eeuas.) Wurde bisher nur einmal von Reuss in den zu den Korytzaner Schichten gehörigen Kalken bei Weisskirchlitz gefunden. Wo sich das Original-Exemplar befindet, ist mir unbekannt, und es wäre überhaupt wichtig zu erfahren, wo die meisten Originale zu den Reussischen Abbildungen sich befinden. In der Billiner Sammlung, die gegenwärtig in Pest ist, suchte ich sie seinerzeit Fig. 26. Halfischstachel aus Korytzan. Natürliche Grösse. Spinax x*, Reuss. Renss I, p. 8. T. IV, F. 12, 13, 14 von Koschtitz. Splnax marginatus, Reuss. Reuss T, p. 8. T. IV, F. 11 von Koschtitz. Spinax major, Reuss. Reuss n, p. 101. T. XXI, F. 65 von Weisskirchlitz. Holzschnitt Fig. 26. Diess sind Bruchstücke von Flossenstacheln, die Reuss beschrieben und abgebildet hat. Es liegen auch Fragmente von Stacheln aus Kamaik und Zbyslav vor, welche dem Sp. rotundatus und major entsprechen würden, aber keine sichere Bestimmung zulassen. Aus Korytzan besitzen wir zwei Fragmente eines kräftigen Stachels, der an der Basis einen Durchmesser von 13 mm. hat. Die Oberflächenstruktur ist nicht erhalten und man gewinnt nur nach dem Querschnitt die Gewissheit, dass es ein Haifischstachel Please


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