. Die Pathologie und Therapie der Lageveränderungen der Gebärmutter . ig fest aufg -setzt und der Winkel, den es in sagittaler Richtung mit dem Horizont bildet,mittels Winkelmaass abgelesen. Das Winkelmaa». Fig. 3, besteht aus einerhalbkreisförmigen EDlfenbeinscheibe, welche am Rand in Grade eingetheillund im Centrum des Kreises an dem rechtwinkligen Stativ so aufgehängtund durch Metalleinlage so beschwert ist. dass sie m jeder Stellung mit demNullpunkt genau abwärts grayitirt, so lange die unter ihr hinlaufende Federberabgedrückt wird. Freilassen der Feder lixirt die den Gradbogen tragendeSch


. Die Pathologie und Therapie der Lageveränderungen der Gebärmutter . ig fest aufg -setzt und der Winkel, den es in sagittaler Richtung mit dem Horizont bildet,mittels Winkelmaass abgelesen. Das Winkelmaa». Fig. 3, besteht aus einerhalbkreisförmigen EDlfenbeinscheibe, welche am Rand in Grade eingetheillund im Centrum des Kreises an dem rechtwinkligen Stativ so aufgehängtund durch Metalleinlage so beschwert ist. dass sie m jeder Stellung mit demNullpunkt genau abwärts grayitirt, so lange die unter ihr hinlaufende Federberabgedrückt wird. Freilassen der Feder lixirt die den Gradbogen tragendeScheibe, und das auf der Feder befindliche Knöpfchen zeigt die Grade an, umwelche zu dieser Zeit die Basis des Instrumentes von der Horizontalen abwich. 6 Allgemeiner Theil. Bei unveränderter Lage der Frau wird dann, geleitet von zwei Fingern,die den Damm stark abwärts drücken, die Sonde in den Uterus eingeführt,dabei jede Bewegung des Uterus, wenigstens des Uteruskörpers, möglichstvermieden. Auf dem gerade auslaufenden Stiel der Sonde wird mit dem- iff /3 natürl. Grösse. selben Winkelmaass dessen Neigung zum Horizont abgelesen. An der bis auf den Stiel sich erstreckenden Centimetereintheilung der Sonde wird ferner abgelesen, wie weit dieselbe in den Genitalien sich befindet und Fig. 3.


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