. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Natural history; Science; Biology. io8 H. Balss, 62 4. lastis lalandii. 1910 Stebbing, p. 374. 2 (J, I 9. Possession-Insel, Deutsch-Südwestafrika, L. Schultze, Mai 1903, No. 261. 5. Upogebia capcnsis (Krauss). Fig. 7 und 8. 1893 Gebia major var. capensis , p. 54. 1891 „ capensis Ortmann, p. 54. 1900 Upogebia capensis Stebbing, p. 45 (Pt. 1). 1910 „ „ Stebbing, p. 370. 1894 Gebia africana Ortmann, p. 22, Taf. II, Fig. 4. Viele Exemplare, gesammelt in der Lüderitzbucht, Juli 1903. Da keiner der bisherigen Unters


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Natural history; Science; Biology. io8 H. Balss, 62 4. lastis lalandii. 1910 Stebbing, p. 374. 2 (J, I 9. Possession-Insel, Deutsch-Südwestafrika, L. Schultze, Mai 1903, No. 261. 5. Upogebia capcnsis (Krauss). Fig. 7 und 8. 1893 Gebia major var. capensis , p. 54. 1891 „ capensis Ortmann, p. 54. 1900 Upogebia capensis Stebbing, p. 45 (Pt. 1). 1910 „ „ Stebbing, p. 370. 1894 Gebia africana Ortmann, p. 22, Taf. II, Fig. 4. Viele Exemplare, gesammelt in der Lüderitzbucht, Juli 1903. Da keiner der bisherigen Untersucher diese Art mit der japanischen Gebia major (de Haan) direkt vergleichen konnte, so hole ich dies Fig. 7. Gebia major. Fig. 8. Upogebia capensis. Abgesehen von der Größe — die japanischen Exemplare werden, wie schon Krauss bemerkte, viel länger — liegt der Unterschied hauptsächlich in der Gestalt der Scherenfüße. 1) Der Dactylus trägt bei der afrikanischen Art nie die schrägen Leisten, wie sie das Männchen der japanischen Art aufweist, sondern hat eine schiefe Längsfurche, deren Ränder gekerbt sind. 2) Der Propodus ist im ganzen weniger stark gezähnt, dagegen trägt er auf der Innenseite nahe der unteren Kante vor dem starken Endzahne einen zweiten kleineren Zahn, der bei Gebia major fehlt. 3) Der Carpus trägt an seiner oberen Kante einen einzigen Zahn an der Artikulation mit dem Propodus; bei der japanischen Art sind hier mehrere starke Zähne vorhanden. Ebenso trägt capensis am unteren Rande nur kleinere Granulationen, major Stacheln. 4) Der Merus ist an der oberen Kante ganz glatt, an der unteren trägt er proximal einige kleinere Zähne. Bei major ist hier oben an der Artikulation mit dem Carpus ein Zahn vorhanden; unten befinden sich 4 starke, die proximal angeordnet sind. Ebenso ist an dem 2. Gehfuße die untere Kante bei capensis glatt, bei major granuliert. Die von Stebbing igoo angegebene verschiedene Ausbildung des Telsons ist zwar


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