. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 37. A n. B Uioniyces appeiidiculaitts (Pers.) Teleutosporenlager auf Phaseolus tulgaris. C Uromyces Betae (Pers.) Teleutosp. auf der Oberseite eines kleineu Blattes von Beta vulgaris. D Dieselben vergrößert. (Original.) gleich, bildet aber sehr spärlich Uredo, dafür vom Frühjahre bis zum Herbste Jmit den Te- leutosp. gemeinsam Aecidien in kleinen Gruppen, die durch fortgesetzte Aussaat der Aeci- diensporen erze


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 37. A n. B Uioniyces appeiidiculaitts (Pers.) Teleutosporenlager auf Phaseolus tulgaris. C Uromyces Betae (Pers.) Teleutosp. auf der Oberseite eines kleineu Blattes von Beta vulgaris. D Dieselben vergrößert. (Original.) gleich, bildet aber sehr spärlich Uredo, dafür vom Frühjahre bis zum Herbste Jmit den Te- leutosp. gemeinsam Aecidien in kleinen Gruppen, die durch fortgesetzte Aussaat der Aeci- diensporen erzeugt werden. — T. Trifolü (Hedw.) L6v. tritt auf verschiedenen Trifolium- Arten (7V. prateiise, hijbriditm, fragiferum, repens, incarnatum u. a.; sehr verschiedenartig auf. .\ecidien an den Blättern auf der Unterseite gelblicher Flecken in kleinen, rundlichen Grup- pen, an den Stielen und Rippen der Bl. größere Schwielen hervorrufend, bisher nur auf Trif. lepens und incartialum (angeblich auch auf 'fr. pvalense] gefunden. Pseudojjeridien mit umgebogenem, fein zerschlitztem, weißem Saume, Sporen orangerot, 14—23 \x im Durchm. Uredosporen mit den Teleutosporen gemeinsam in kleinen, von der blasig aufgetriebenen Epidermis lange umhüllten Lagern auf den Blattern, elliptisch oder kugelig, mit hellbrauner, stacheliger, dünner Membran, 20—27 u. lang, 18—i-l \>. breit. Teleutosporen auch auf den Blattstielen und den B!attrip|)en in größeren schwieligen, stäubenden Polstern, eiförmig, ellip- tisch oder kugelig, 22—30 ;/. lang, 20—22 i/. breit, .Membran braun, glatt oder undeutlich punktiert, um den Kcimporus schwach verdickt. Stiel hinfällig. — L'. Betae (Pers.) Tul. ver- ursacht die Rostkrankheit der Zuckerrüben und Futlerrunkeln. Teleutosp. 27—33 a lang, 22—24 |x breit, glatt, dunkelbraun. Stiel zart. — Sehr weit verbreitete Arten dieser Section sind f. Polygoni (Pers.) Fckl. auf folyg. (iviri(lare u. a. und l'. fDC.) LOv. auf Armeria


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