. Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl . Fi'T. 70. Kopf von Hemnopithecus rtthirunduis. Diese und die folgenden Abbildungen (nach Ger- vais) werden mitgetheilt, um die merkwürdige Anordnung und Entwickelung des Haare« am Kopfe zu zeigen. das Resultat blosser Variabilität ohne die Hülfe von Zuchtwahl sein sollten, und es ist nicht einzusehen, dass sie für diese Thiere von irgend welchem Nutzen seien. Ist dies aber so, so sind sie wahrscheinlich durch geschlechtliche Zuchtwahl erlangt, indessen gleichmässig oder beinahe gleichmässig auf beide Greschlechter überliefert wo


. Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl . Fi'T. 70. Kopf von Hemnopithecus rtthirunduis. Diese und die folgenden Abbildungen (nach Ger- vais) werden mitgetheilt, um die merkwürdige Anordnung und Entwickelung des Haare« am Kopfe zu zeigen. das Resultat blosser Variabilität ohne die Hülfe von Zuchtwahl sein sollten, und es ist nicht einzusehen, dass sie für diese Thiere von irgend welchem Nutzen seien. Ist dies aber so, so sind sie wahrscheinlich durch geschlechtliche Zuchtwahl erlangt, indessen gleichmässig oder beinahe gleichmässig auf beide Greschlechter überliefert worden. Bei vielen Quadrumanen haben wir noch weitere Belege für die Wirkung geschlechtlicher Zuchtwahl in der bedeutenderen Grösse und Kraft der Männchen und in der stärkeren Entwickelung der Eckzähne im Ver- gleich mit denen der Weibchen. In Bezug auf die fremdartige Weise, in welcher beide Geschlechter


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