. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. 498 Dr. Viktor Schiffner. Ak Dagh zwischen Kjachta und Malatja, 2650 m (Nr. 2386) und bei Göldschik am Q^uellsee des Tigris, 1400 m (Nr. 2534). Bartramiaceae. Bartramia stricta Brid. In der Phryganaformation beim Kyryk Han zwischen Iskenderun und Aleppo, 180 m, c. sp. (Nr. i3o). *Philonotis marchica (Willd.) Brid. Quellen auf Kalkschiefer bei Göldschik am gleichnamigen Quellsee des westlichen Tigris, 1400 m, c/' (Nr. 2551). Philonotis tomentella Mol. em. (Ph. alpicola Jur.). F
. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. 498 Dr. Viktor Schiffner. Ak Dagh zwischen Kjachta und Malatja, 2650 m (Nr. 2386) und bei Göldschik am Q^uellsee des Tigris, 1400 m (Nr. 2534). Bartramiaceae. Bartramia stricta Brid. In der Phryganaformation beim Kyryk Han zwischen Iskenderun und Aleppo, 180 m, c. sp. (Nr. i3o). *Philonotis marchica (Willd.) Brid. Quellen auf Kalkschiefer bei Göldschik am gleichnamigen Quellsee des westlichen Tigris, 1400 m, c/' (Nr. 2551). Philonotis tomentella Mol. em. (Ph. alpicola Jur.). Feuchte Kalkfelsstufen am Nordhang des Meleto Dagh im Sassun, Vilajet Bitlis, 2750 m, 5 (Nr. 2828). Eine ziemlich kümmerliche Form, welche sehr gut einer Pflanze vom Hönefoss in Norwegen, lg. , meines Herbars entspricht, die als < tnarchica Brvhn» bezeichnet ist, Loeske schreibt zu diesem Exemplar: «Eine der vielen Formen der Ph. tomentella. Wie Bryhn seine Varietät begrenzt, konnte ich noch nicht erfassen.» Ich habe Ph. tomentella auch aus nachgewiesen (vgl. Schiffner, Beitr. z. Kenntn. d. Bryo- phyten von Persien und Lydien, p. 22 in Österr. bot. Zeit., 1908). Philonotis calcarea (ßr. eur.) Schpr. Quelle zwischen Hasoka und dem Gipfel- massiv des Meleto Dagh im Sassun, Vilajet Bitlis, 2200 m, 5 (Nr. 2733). Philonotis calcarea var. seriati- folia Schffn., Einige Materialien zur Moosfl. d. Orients, p. 4 in Österr. bot. Zeit., 1901, Nr. 5). An einer kleinen Tropfquelle an der Talgabel südlich von Bekikara zwischen Kjachta und Malatja im kataonischen Taurus, 1600 m, cT, c. sp. (Nr. 2420). Diese Form war mir früher nur steril bekannt, nun liegt sie auch mit reifen Sporo- gonen und cf vor. Schon die spitzen Peri- chaetialblätter lassen keinen Zweifel über ihre Zugehörigkeit zu Ph. calcarea. Als Substrat ist auf der Scheda Glimmerschiefer angegeben, es ist aber doch, wie die Säureprobe beweist, deutlich kalkhaltig. Philo
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