. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. Gattungen Styelopsis und Skawstyela. 1115 gedeutet. Zuweilen scheinen nocli an andern Stellen (drei auf der rechten, vier auf der linken Seite) die inneren Längsgefässe dichter nebeneinander liegen zu können, so dass man eine ursprünglich mit vier Längsfalten jederseits ausgezeichnete Stammform angenommen hat. Innere Längs- gefässe stets ohne Papillen. D o r s alf a 11e ganz glatt und straff ausge- spannt oder leicht gewellt. Darm schlinge links gelegen. Magen mit tiefen Längsfal


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. Gattungen Styelopsis und Skawstyela. 1115 gedeutet. Zuweilen scheinen nocli an andern Stellen (drei auf der rechten, vier auf der linken Seite) die inneren Längsgefässe dichter nebeneinander liegen zu können, so dass man eine ursprünglich mit vier Längsfalten jederseits ausgezeichnete Stammform angenommen hat. Innere Längs- gefässe stets ohne Papillen. D o r s alf a 11e ganz glatt und straff ausge- spannt oder leicht gewellt. Darm schlinge links gelegen. Magen mit tiefen Längsfalten, Mageurinne undPylorusblindsack. Zwitterdrüse langgestreckt rechts gelegen, dem Darm gegenüber. Embryonen und Lar- ven im Brutraum. Die Gattung ist Dendrodoa zweifellos nah verwandt. Ich möchte mich aber an dieser Stelle noch nicht dazu entschliessen, wie es von anderer Seite bereits geschehen ist, den Namen Styelopsis zu streichen und die Art als Dendrodoa grossularia zu bezeichnen. Nur eine Species {Styelopsis grossidaria P. J. Van Beneden) aus den nordwesteuropäischen Meeren. Unmittelbar an der Oberfläche geAvöhnlich nur spärlich, am häufigsten zwischen 10—50 m: scheint unterhalb 80—100 m nicht mehr vorzukommen. 6. Gattung. Skaiostyela, Sluiter, 1904. Nach der Einschränkung, die die Gattung Styelo2)sis erfahren hat, erscheint es nothwendig für Sluiter's Styelopsis scaevola eine neue Gattung bilden. In der Voraussicht, dass eine solche zu Fig. Sonderung werde eintreten müssen, hat Sluiter bereits den Namen SJcaiostyela in Vorschlag gebracht. Aller- dings sollte es sich dabei nur um ein Subgenus handeln, denn Sluiter wünschte dieses, sowie auch Styelopsis und Dendrodoa^ als drei Untergattungen der Gattung Styela anzureihen. Körper kugelähnlich. C e 11 u 1 o s e m a n t e 1 sehr dünn, mit Fremdkörpern, Sand und Muschelschalen- fragmenten incrustirt. Ingestions Öffnung acht- lappig, vier grosse und vier kleine Lobi abwechselnd. Egestionsöf


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