. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 246 D. Stur. 352 Fig. 45, Divergenz 84/8 Von den verschiedenen Linien des Bildes fallen nur die dreizehnzähligon, achtzähligen und fünfzähligen Parastichen und zweierlei Rhomben auf, die durch die Kreuzung dieser Parastichen entstanden, die Oberfläche des Bildes decken. Die einen Rhomben sind von der Form: 2, 10, 15, 23, die andern von der Form: 2, 7, 10, 15. Die übrigen Parastichen, ebenso wie die 89 Orthostichen, verschwinden ganz und gar und sind nur mit grösserer Mühe herauszufinden. Der Eindruck, den das Bild der Diverg
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 246 D. Stur. 352 Fig. 45, Divergenz 84/8 Von den verschiedenen Linien des Bildes fallen nur die dreizehnzähligon, achtzähligen und fünfzähligen Parastichen und zweierlei Rhomben auf, die durch die Kreuzung dieser Parastichen entstanden, die Oberfläche des Bildes decken. Die einen Rhomben sind von der Form: 2, 10, 15, 23, die andern von der Form: 2, 7, 10, 15. Die übrigen Parastichen, ebenso wie die 89 Orthostichen, verschwinden ganz und gar und sind nur mit grösserer Mühe herauszufinden. Der Eindruck, den das Bild der Divergenz 55/U4 in Fig. 40 gibt, ist völlig gleich nahezu dem vorigen, trotz- dem der Cyclus dieses Stellungsverhält- nisses 144 Blätter zählt. Die Rhomben von der Form: 2, 7, 10, 15 und 2, 10, 15, 23, die dies Bild decken, sind auch hier die auffälligsten. Zu den vorhan- denen Parastichen des vorigen Stellungs- verhältnisses treten neue, die 89-zähli- gen Parastichen (von der Form: 1, 90), die durch eine sehr geringe Neigung der 89 Orthostichen des vorangehen- den Verhältnisses nach links entstanden sind — und hat dieses Stellungsver- hältniss 144 Orthostichen, die, da die- selben in unserem Beispiele auf die Stammbreite von 100mm zusammenge- drängt erscheinen, unmöglich einzeln in die Augen fallen können, sondern gänzlich verschwinden. Die Bilder der Divergenzen 89/233 und u4/377 gebe ich im später Nachfolgenden in den Fig. 47 und 49. Betrachtet man nun das Bild der Divergenz 5fi/144 in Fig. 46 mit einiger Aufmerksamkeit, so zeigt dieses ziemlich klar die Thatsache an, dass es bei stabilbleibender Basis des betreffenden Punktsystemes nur eines kleinen Ruckes nach links bedarf, um die Orthostiche: 1, 145 (im Bilde rechts) mit der steilsten Parastiche: 1, 90 zu vereinigen. Wenn diese Rückung das ganze Punktsystem gleichmässig betrifft, so werden von den 144 Orthostichen und zwar die Orthostichen der Punkte 145 bis 91, im Ganzen also 55, mit den steilsten Par
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