. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 6; Mitte allmählich rectangulär und gegen die Basis verlängert, gelblich und durchscheinend. In den Blattachseln oft stengelbürtige, grosse, ellipsoidische und vielzellige Brutkörper auf dichoto- Perichätialblätter aus scheidigem, ver- misch verzweigten Trägern, längerteni Grunde lanzettlich-pfriemen- förmig, an der Spitze reichlicher gezähnt. Seta 5—10 mm lang, rechts gedreht, roth, in der Jugend oben gelblich; Scheidchen cylindrisch. K


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 6; Mitte allmählich rectangulär und gegen die Basis verlängert, gelblich und durchscheinend. In den Blattachseln oft stengelbürtige, grosse, ellipsoidische und vielzellige Brutkörper auf dichoto- Perichätialblätter aus scheidigem, ver- misch verzweigten Trägern, längerteni Grunde lanzettlich-pfriemen- förmig, an der Spitze reichlicher gezähnt. Seta 5—10 mm lang, rechts gedreht, roth, in der Jugend oben gelblich; Scheidchen cylindrisch. Kapsel verhältnissmässig klein, aufrecht, schmal eilänglich, gerade oder schwach gekrümmt, dünnwandig, braun. Haube bis zur Urnenmitte reichend. Deckel lange bleibend, fast von Urnenlänge, schmal, gerade oder schief geschnäbelt, am Rande glatt, mit 4 oder 5 Reihen rundlich - 6 seitiger Zellen. Zellen des Exotheciums verlängert rectangulär, um die Mündung 3 und 4 Reihen rund- licher Zellen, Spaltöffnungen in einer Reihe, Ring nicht differenzirt. Tubus des Peristoms kaum 0,015 mm vortretend, Zähne drei- bis viermal links gewunden, braunroth, lang papillös. Sporen 0,009 bis 0,012 mm, gelblich, glatt; Reife im September und October. — Fig. 178. Fij?. Barbula paludosa Schleich. a Stengelbürtiger Brutkürper 101, b Laubblatt 3,3. yar. ß Fuiickiaiia (Schultz) Bryol. eur. fasc. 13/15, p. 21 (1842). Synonyme: Barbula Funckiana Schultz, Eecens. in Nov. Act. Acacl. Leop. XI. p. 218, t. 33, f. 2t) (1823). Tortula crocea var. ß humilis Lindb. De Tort. p. 247 (18G4). Sammlungen: Eabenhorst, Bryoth. eur. No. .528. Niedriger, zarter, kaum ästig, mit schmäleren Blättern und kleinerer Kapsel. An feuchten Kalkfelsen und Kalktuff (Molasse, Nagelflue) durch die ganze Alpenkette bis 2300 m allgemein verbreitet und durch die Alpenflüsse weit hinaus ins Vorland gewandert, z. B. mit dem Lech bis Augsburg, mit der Hier bis Mem- mingen, mit der Isar ins Dachauer Mo


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