. Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Freshwater fishes; Freshwater fishes; Fishes; Fishes. 260 Familie: Salmonoidei. Bloch Nr. 3a: Th. I. pag. 4 63. Taf. 25. Salmo Lavaretus, S ch nepel und pag. 170. Taf. 26. Salmo Thymallus latus, breite Aesche. Naü Nr. 45b: pag. 132 und Nr. 45c: pag. 33. Salmo Lavaretus, Rheinank. Siemssen Nr. 79 : pag. 58. Salmo Lavaretus und latus, Schnepel. Heineken Nr. 69: pag. 148. n. 39. Salmo Lavaretus, Schnepel. Bujack Nr. 97 : pag. 321. Coregonus oxyrhynchus, Schnäpel. Creplin Nr. 90: pag. 83. Salmo oxyrhynchus, Schnäpel. Selys-Longchamps Nr. 58 : pag. 222. Core


. Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Freshwater fishes; Freshwater fishes; Fishes; Fishes. 260 Familie: Salmonoidei. Bloch Nr. 3a: Th. I. pag. 4 63. Taf. 25. Salmo Lavaretus, S ch nepel und pag. 170. Taf. 26. Salmo Thymallus latus, breite Aesche. Naü Nr. 45b: pag. 132 und Nr. 45c: pag. 33. Salmo Lavaretus, Rheinank. Siemssen Nr. 79 : pag. 58. Salmo Lavaretus und latus, Schnepel. Heineken Nr. 69: pag. 148. n. 39. Salmo Lavaretus, Schnepel. Bujack Nr. 97 : pag. 321. Coregonus oxyrhynchus, Schnäpel. Creplin Nr. 90: pag. 83. Salmo oxyrhynchus, Schnäpel. Selys-Longchamps Nr. 58 : pag. 222. Coregonus oxyrhynchus, Houting und in den Bulletins de l'Academie royale de Belgique. T. IX. 1842. pag. 510. Schulz Nr. 522: pag. 78. Coregonus oxyrhynchus, Schnäpel. Kr0yer Nr. 82 : Bd. III. pag. 76. Coregonus oxyrhynchus, Schnepel. Valenciennes Nr. 5 : T. XVII. pag. 488. PI. 630. Coregonus oxyrhynchus. Artcharakter: Ob erkinnlade über den Unterkiefer sehr weit her- vorragend und nach vorn in eine weiche conisch verlän- gerte Schnauze übersehend; sehr dünne hinfällige Haut- zahne auf der Innenseite der Zwischenkiefer, f e i n e Z ä h n e aufeinerzartenKnochenplatte der Zunge; Körper gestreckt; Schwanzs-tiel gedrungen. D. 4—10, P. 1/15—16, V. 2/10—11, A. 4/10—13, C. 19, Squ. 9—10/80—88/9. Der Coreg. oxyrhynchus, welcher in Norddeutschland unter dem Namen »Schnäpel« allgemein gekannt ist, gehört zu jenen wandernden Fischen der Ost- und Nordsee, welche, um zu laichen, das Meer verlassen und die Flüsse hinaufsteigen. Von den Renken Mitleleuropa's unterscheidet sich der Schnäpel auf den ersten Blick durch seine lange conische und weiche Schnauze. In Färbung und Grösse gleicht er der gemeinen Renke, kann sie aber auch in Länge und Gewicht übertreffen. Die gewöhnliche Länge des- selben ist 16 bis 18Zoll. Seine Laich- und Wanderzeit beginnt Ende October oder An- fang November. Um diese Zeit erhält auch der Schnäpel, wie seine übrigen Verwandten einen


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