. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. — 476 — Färbung: Bräunlich purpurn mit roten Flecken. Die Art ist nach den vorstehenden Angaben der Originalbeschreibung nicht mit anderen zu identifizieren, l'ie Schmalkeit des Kopfes und der Flossen, die Zahl der Näpfe an der Mundmembran (konstant?) charakterisieren sie. Vielleicht gehört sie in die nähere Verwandtschaft der 10. SepioteutMs eJirhardtl Pfeffer 1884. 1^S4. ^epioteuthis ehrhardti Pfeffer. Ceph. des Hamburger Nat. Museunis, in: Abhandl. Hamburg, Bd


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. — 476 — Färbung: Bräunlich purpurn mit roten Flecken. Die Art ist nach den vorstehenden Angaben der Originalbeschreibung nicht mit anderen zu identifizieren, l'ie Schmalkeit des Kopfes und der Flossen, die Zahl der Näpfe an der Mundmembran (konstant?) charakterisieren sie. Vielleicht gehört sie in die nähere Verwandtschaft der 10. SepioteutMs eJirhardtl Pfeffer 1884. 1^S4. ^epioteuthis ehrhardti Pfeffer. Ceph. des Hamburger Nat. Museunis, in: Abhandl. Hamburg, Bd. 8. S. 63. Fig. 1. la. Fundort: Barbados (Museum Hamburg). IS und 1 i iuv. von Kingston. Jamaika (Museum München: Dr. Besenbruch leg. 1908. Vermerk: Schleppnetz, nahe Strand). Die Art war bisher nur in einem weiblichen Exemplar aus der Beschreibung Pfeffers bekannt; ich stelle zwei Stücke der Münchener Staatssammlung' hierzu, obwohl sie durch die geringere Länge der Arme und durch die Schmalheit und dunklere Färbung des Gladius etwas abweichen; der erste Unterschied scheint mir innerhalb der Grenzen der individuellen Variabilität und in Abhängigkeit von der Kontraktion möglich, letzterer in geringen Differenzen der beiden Geschlechter begründet. Bas jüngere Exemplar hat einige jugendliche Merkmale, z. B. schmalere Flossen, breiteren Rumpf i Breite : Länge = 1 : 2), undeutliche Bezahnung. Etwaige Erweiterungen gegenüber der Original- diagnose sind dem Typexemplar und dem reifen Männchen entnommen. Artbeschreibung: Mantel kräftig und breit, am breitesten vorn, wo er abgeplattet zylindrisch erscheint, nach hinten stumpf konisch verjüngt. Mantel Breite 45 . Mantel- Länge 100' rand ventral eingebuchtet, dorsal ziemlich stark vorspringend. (Textfigur 6a.) Flossen breit, größte Breite in der Mitte des Mantels; sie reichen von kurz hinter dem Mantelrand bis zum Hinterende. (— 78) 1 0<1 Mundmembran: Mit sieben spitzen Zipfeln, keiner deutlich pigmentiert


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