. Die Feinde der Jagd : eine naturwissenschaftliche Studie über die dem Wildstande wirklich und vermeintlich schadenbringenden Thiere. Zoology; Natural history. — 2 — ist auch bei ilim ilie Zeit des Eierlegens nacli der Witterung — wohl auch nach der Gegend und dem Alter der Paare — verschieden. In der Regel wird nach warmen Wintern und in zeitigen Frühjahren eher gebrütet, auch haben sie dann oft ein stärkeres Gelege. Die Eierzahl ist gewöhnlich drei, manchmal aber vier, selbst fünf, bisweilen auch nur zwei, welche in der Regel Mitte April, manch- mal auch ei'st Ende April gelegt werden. Ausn


. Die Feinde der Jagd : eine naturwissenschaftliche Studie über die dem Wildstande wirklich und vermeintlich schadenbringenden Thiere. Zoology; Natural history. — 2 — ist auch bei ilim ilie Zeit des Eierlegens nacli der Witterung — wohl auch nach der Gegend und dem Alter der Paare — verschieden. In der Regel wird nach warmen Wintern und in zeitigen Frühjahren eher gebrütet, auch haben sie dann oft ein stärkeres Gelege. Die Eierzahl ist gewöhnlich drei, manchmal aber vier, selbst fünf, bisweilen auch nur zwei, welche in der Regel Mitte April, manch- mal auch ei'st Ende April gelegt werden. Ausnahmsweise fand ich schon in. Der HüLiierkiibicht (Astur pahmiliarius, Bechsteiu). den ersten Apriltagen Eier. Die Eier sind etwas bläulichweiss, oft auch nur schmutzigweiss und verlieren in den Sammlungen meist den grünlichen oder bläu- lichen Ton, so dass sie fast ganz weiss erscheinen. Dass sie bisweilen hellgelbe verwischte Flecke haben, oder gar als grosse Rarität ein Ei mit rothbrauner Zeichnung vorkommt, ist so selten, dass es für den Jäger eigentlich kaum nöthig ist zu wissen, da leicht Verwechselungen mit den Eiern anderer Raub- vögel herbeigeführt werden können. Die Habichtseier messen in der Regel etwa 59:43 mm. manclnnal aber bis G3:48 oder auch nur 51 zu 4'2*/-^ mm; ein. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hartert, Ernst, 1859-1933. Berlin [Germany] : Wilhelm Baensch


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