. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. 1100 Ascidien. Nur eine Species {Tt. mirabilis) in 13 Exemplaren aus dem nieder- läudiscli-ostindisclien Arcliipel bekannt. 216 m Tiefe. 4. Gattung. Dicopia, Sluiter, 1905. Körper in der Längsaxe comprimirt, so dass die Gestalt fast sclieiben- artig (21/2 cm lang, 2 cm breit) erscheint. Zahlreiche, bis 14 mm lange Mantelfortsätze oder Filamente entspringen peripher an der Unterseite der Scheibe und sind zu einem breiten Kranz angeordnet; aber auch an fast Fig. -ks A â =


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. 1100 Ascidien. Nur eine Species {Tt. mirabilis) in 13 Exemplaren aus dem nieder- läudiscli-ostindisclien Arcliipel bekannt. 216 m Tiefe. 4. Gattung. Dicopia, Sluiter, 1905. Körper in der Längsaxe comprimirt, so dass die Gestalt fast sclieiben- artig (21/2 cm lang, 2 cm breit) erscheint. Zahlreiche, bis 14 mm lange Mantelfortsätze oder Filamente entspringen peripher an der Unterseite der Scheibe und sind zu einem breiten Kranz angeordnet; aber auch an fast Fig. -ks A â = Dicopia fimhriata, von der unteren Seite gesehen. '/,. JS = Schematiseher Längsschnitt durch das Thier. C = Stück aus dem Kiemenkorb bei massig starker Vergrösserung. (Nacli Sluiter.) d = Darmcanal; dl = Dorsallappen; e = Egestionsöffnung; en = Endostyl; fb = Flimmerbogen; fg = Flimmergrube; jfo = Gonaden, Zwitterdrüse; «" = In- gestionsöffnung; Jid = Kiemendarm; Ã:s = Kiemenspalten; vi = Ventrallappen. » allen anderen Stellen der Körperoberfläche können kleine, etwa 1âIV2 ^^^^^ lange Fortsätze auftreten. Das auffallendste äussere Merkmal bilden zwei mächtige, SVaâ4 cm lange, lappenförmige Duplicaturen der Leibes- wand, die Ausstülpungen der Peribranchialräume enthalten sollen. Der ventrale Lappen ist etwas grösser als der dorsale, und zwischen beiden liegt die grosse, schlitzförmige Ingestionsöffnung. Beide Lappen führen eine reiche Musculatur. Aeusserer Cellulosemantel dünn, glasig durchscheinend. Egestionsöffnung viereckig, vom Dorsallappen überdeckt. Mundtentakel fehlen. Der Kiemendarm besteht aus einem ganz unregelmässigen Netzwerk verschieden starker Balken, gleicht. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original wor


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