. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. cc2 Zur Entwickelungsgeschichte und vergleichenden Morphologie des Schädels von Echidna aculeata var. typica. 72. Gaupp, 1905 a, p. 1043.) In Betracht kommen hier nur die hyale und die erste branchiale Skeletspange als Componenten des Zungenbeins. Die hyale Skeletspange besteht, um mit Güppert's Worten zu reden, „aus einer Masse dicht an einander gedrängter Zellen, die einen deutlich sich von der Umgebung abhebenden Gewebsstrang bilden. An den Schnitten, die den Boden der Kopfdarmhöhle treffen, sieht man, dass die An
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. cc2 Zur Entwickelungsgeschichte und vergleichenden Morphologie des Schädels von Echidna aculeata var. typica. 72. Gaupp, 1905 a, p. 1043.) In Betracht kommen hier nur die hyale und die erste branchiale Skeletspange als Componenten des Zungenbeins. Die hyale Skeletspange besteht, um mit Güppert's Worten zu reden, „aus einer Masse dicht an einander gedrängter Zellen, die einen deutlich sich von der Umgebung abhebenden Gewebsstrang bilden. An den Schnitten, die den Boden der Kopfdarmhöhle treffen, sieht man, dass die Anlage mit der anderseitigen zusammenhängt. Die der Copula entsprechende Brücke ist aber viel lockerer gefügt und erscheint darum heller, V,3sens. weniger gegen die Umgebung abstechend als der Bogen ; (Siehe Fig. 19 auf Taf. XIX der GöPPERT'schen Arbeit und die nebenstehende nach Göppert repro- ducirte Textfig. 6). Dieser Schilderung ist hinzuzufügen, dass die Anlage der hyalen Skeletspange sich an ihrem lateralen Ende dorsalwärts krümmt und hinter der ersten 2 Schlundtasche aufsteigt (Textfig. 3, 4). Da die letztere, wie schon erwähnt wurde, sich jetzt stark medialwärts zurückgezogen hat, so liegt die Spange auf eine längere Strecke caudal-lateral von der Kante, an der ihre Hinterwand in die laterale Wand des vorhin Fig. 6. Stadium 42. Kopfdarm mit den Visceralspalten, von der geschilderten vorderen Recessus des tubo- Ventralseite gesehen, nach einem Plattenmodell. Aus der Arbeit von Göppert in diesen Berichten. 3, 4, 6 Arterienbogen. tympanalen Raumes umbiegt. Im Uebrigen folgt sie aufsteigend dem rostralen Umfang des hinteren Hauptstammes des Facialis. Ihre Abgrenzung gegen die Umgebung ist sehr unscharf, und noch bevor sie am Facialis die Abgangsstelle der Chorda tympani erreicht hat, hört sie ganz auf, unter- scheidbar zu sein und geht in das allgemeine verdichtete Blastem auf, das längs des Facialis über den Dorsalumfang des tubotympa
Size: 1844px × 1356px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookauthormedizini, bookcentury1800, bookdecade1870, bookyear1879