. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Aquilidae. 1195 sehr tief, fast braun, mitunter heller ^). Übrige Oberseite schwarz mit weißen Schaffclinien, die auf dem Rücken und noch mehr den Oberflügeldecken an den Federspitzen erweitert sind, die Federn an der äußersten Basis weiß, in der Mitte vielfach mit silbergrauem Anflug wie bereift (Fig. 200). Schwingen und Steuerfedern braunschwarz mit grauem reifartigen Überzug, und auf der Oberseite elfeubeinweißen Schäften. In der Ohrgegend
. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Aquilidae. 1195 sehr tief, fast braun, mitunter heller ^). Übrige Oberseite schwarz mit weißen Schaffclinien, die auf dem Rücken und noch mehr den Oberflügeldecken an den Federspitzen erweitert sind, die Federn an der äußersten Basis weiß, in der Mitte vielfach mit silbergrauem Anflug wie bereift (Fig. 200). Schwingen und Steuerfedern braunschwarz mit grauem reifartigen Überzug, und auf der Oberseite elfeubeinweißen Schäften. In der Ohrgegend ein sehr schmaler schwarzer Strich, Wangen mit sehr wenigen mitunter ganz fehlenden schwarzen Borsten. An den äußersten Kropfseiten einige vereinzelte, ^schmale, schwarze Federsäume, sonst Unterseite bis zum Kröpfe rostgelb, von da rahmfarben mit mehr oder minder starkem rostfarbenen Anflug, meist an den Federrändern wie angeschmiert. Längere üuterschwanzdecken mit schwärzlichbraunen Spitzen. ünterflügeldecken wie die oberen, Axillaren graubraun mit breitem rahmfarbenen Schaftstreifen, mitunter größtenteils rahmfarben. Iris leb- Fig. 200. haft rahmgelb, Ring der Sclerotica prachtvoll hell orangen- rot bis hell blutrot. Schnabel bräunlich horngrau. Zehen blaugrau oder bleigrau. Flügel alter Stücke -): d Tunesien 723, 760, 9 770, 715, ä Algerien 740, 9 753, (?) 775, (':') 790, (9 ?) 805 mm. Schwanz 460—500, Culmen vom Ende der Wachshaut bis Spitze mit Zirkel 48—50 mm. Nach diesen Messungen wären die Geschlechter in der Größe gleich, aber sehr variabel; das 9 des Lämmergeiers soll nun im allgemeinen größer sein, was aber nicht zu stimmen scheint; die von Hilgert und mir in Algerien sezierten beiden ganz alten Vögel zeigen allerdings einen Unterschied von 5 cm, das 9 790, d 740, aber es können doch nicht beinahe alle anderen falsch seziert sein. — Juv. im ersten Gefieder: Kopf und Hals schwarz, übrige Oberseite schwarzbraun, einige der R
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