. Herzog Karl Eugen von Württemberg und seine Zeit, hrsg. vom Württembergischen Geschichts- und Altertums-Verein . Suibals £fUbriä TOÜnfd}en, um fo meljr oft an ^cljait. &uibal würbe uou il}m iiov.^iicteweife als piafon6=malcr uerwenbet, wo er benn burclj JTötigunci ju übereiltem ilrbeiten aucl) iliinbcr=wcrtt9C5 fcl)uf. Zx uerlor aber baö I}öl;cre Kunftjiel nie am ben Hugen. §reilid) bas,was man jetjt an ber illalerei be^? \S. Oabrlninberto am meiften f*älit, weil ee. unfercr5eit abciel^t, nämlid; bas ontime, bie Icid^tlcbige C?ra,ye ber fran,5Öfifd}eu Kabincttmaler,fann umj (?iuibal fo wenig
. Herzog Karl Eugen von Württemberg und seine Zeit, hrsg. vom Württembergischen Geschichts- und Altertums-Verein . Suibals £fUbriä TOÜnfd}en, um fo meljr oft an ^cljait. &uibal würbe uou il}m iiov.^iicteweife als piafon6=malcr uerwenbet, wo er benn burclj JTötigunci ju übereiltem ilrbeiten aucl) iliinbcr=wcrtt9C5 fcl)uf. Zx uerlor aber baö I}öl;cre Kunftjiel nie am ben Hugen. §reilid) bas,was man jetjt an ber illalerei be^? \S. Oabrlninberto am meiften f*älit, weil ee. unfercr5eit abciel^t, nämlid; bas ontime, bie Icid^tlcbige C?ra,ye ber fran,5Öfifd}eu Kabincttmaler,fann umj (?iuibal fo wenig bieten, wie all bie anbern palaft= unb Kird^cmnaler, bie berprad)tliebe unb a\ul)mfud)t uon Prälaten unb Potentaten ju bienen hatten. 3^cnnod)l;ätte Goethe bei feinem In^fud) in Stuttciort nicl)t wegwerfcnb Don „guibalfdien piafonbsDon ber befannten Hrt reben foUen; unb wenn in ber Don ®oett)c ^805 berauegegebencnSd^rift „iDincfelmann unb fein 3al)rt)unbert auf Srunb ber JPahvnebmung, baf5 illengs mit feinen übertriebenen Hnfprüdicn eigent=lid} nicbt Scbule mad)te, ^uibal gleid}Knoll
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