. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 . Bild 2. Objektverschmutzung Tals Funktion von Stromdichte j und Temperatur 7" (nach Formel (12)). + + = Temperaturabhangigkeit bei J -= 0,01 A cm- nach Ennos. O O = Stromdichteabhangigkeit bei T 300°K nach Bild 1. Mit diesen Annahmen kann die Funktion r (T) und damit aus Gleichung (12) die Verschmutzung als Funktion von Stromdichte J und Temperatur T, V (j, T) berechnet werden. Die Ableitung der Formeln ist in Anhang I gege- ben, das Ergebnis der Rechnung zeigt Bild 2. Die Temperaturverteilung auf einer Fol


. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 . Bild 2. Objektverschmutzung Tals Funktion von Stromdichte j und Temperatur 7" (nach Formel (12)). + + = Temperaturabhangigkeit bei J -= 0,01 A cm- nach Ennos. O O = Stromdichteabhangigkeit bei T 300°K nach Bild 1. Mit diesen Annahmen kann die Funktion r (T) und damit aus Gleichung (12) die Verschmutzung als Funktion von Stromdichte J und Temperatur T, V (j, T) berechnet werden. Die Ableitung der Formeln ist in Anhang I gege- ben, das Ergebnis der Rechnung zeigt Bild 2. Die Temperaturverteilung auf einer Folic glei- cher Dicke wurde in einer friiheren Arbeit als Funktion der Stromdichte und des bestrahlten Be- reiches berechnet [4]. Bei dieser Rechnung wurde vorausgesetzt, daB sich die Objektblende oder das Kupfernetz, von dem die Objektfolie getragen wird, auf Zimmertemperatur befindet. Diese Bedingung ist nicht immer erfullt. Wird auBer der Objektfolie auch ein groBer Teil des Objekttragers bestrahlt, so kann die Temperatur des Objekttragers wesentlich hoher sein als die Temperatur, die sich bei gleicher Stromdichte bei Bestrahlung der Objektfolie allein ergibt. Auch die Erwarmung der Objekttrager liiBt sich aus den in [4] angegebenen Formeln in einfacher Weise berechnen. Da die Warmeabstrahlung bei den relativ dicken Objekttragern (Dicke etwa 50 //) praktisch keine Rolle spielt, wird die Temperatur proportional zur Stromdichte j. AuBerdem geht die geometrische Gestalt der Objektblende ein: Die Dicke d und der Radius R des inneren Bereichs der Blende mit der Dicke d spielen dabei â neben den Materialkonstanten â die wesentliche Rolle. Die Reichweite der Elektronen ist kleiner als die Dicke der Objekttrager: praktisch die gesamte kinetische Energie der Elektronen wird in Warme umgesetzt. Der Blendenrand, dessen Dicke (etwa 1 mm) sehr groB gegeniiber der Dicke d des inneren Bereiches ist, sei als so gut wiirmeleitend angenommen, daB dort Zimmertemperatur erzwungen wird. Auf di


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