. FJg- 23- (B. 632.) I—VIII 300 fach. Honnodetidron cladosporididcs (Fres.). Ein Conidien- träger in der successiven Ausbildung seines Sprossconidien-Standcs. Continuirliche Beobachtung von E. Low. IX 540 fach. Conidien- träger von Fumago salicina, welche in der Conidien tragenden Region / deutliche Dorsiventralität zeigen, die sich ausprägt in der ausschliesslichen Zweigbildung r und Conidienbildung C auf der oberen (convexen) Seite und in etwas stärkerer Verdickung der Zellen der Region t auf der concaven Seite. X Stückchen aus dem Hymenium eines Gastromyceten (Odaniami carnca Corda) nach De


. FJg- 23- (B. 632.) I—VIII 300 fach. Honnodetidron cladosporididcs (Fres.). Ein Conidien- träger in der successiven Ausbildung seines Sprossconidien-Standcs. Continuirliche Beobachtung von E. Low. IX 540 fach. Conidien- träger von Fumago salicina, welche in der Conidien tragenden Region / deutliche Dorsiventralität zeigen, die sich ausprägt in der ausschliesslichen Zweigbildung r und Conidienbildung C auf der oberen (convexen) Seite und in etwas stärkerer Verdickung der Zellen der Region t auf der concaven Seite. X Stückchen aus dem Hymenium eines Gastromyceten (Odaniami carnca Corda) nach De Barv. b keulige Basidien, die eine mit 2 Sterigmen s, an deren Spitzen kleinstachelige Conidien stehen. / Paraphysen. XI 1000 fach. Conidienträger des Anguillulen bewohnenden Hypho- myceten Iiarposporium Anguillulae mit 5 kugeligen Basidien B, Beipiele: Cladosporium '^'on denen je ein Sterigma s entspringt, das die sichelförmigen 7 , TT j Conidien c abschnürt. herbarufn, Hormoden- dron cladosporioides Fres. (früher unter Fenici/Iium). Typus III. Der Conidien tragende Faden schliesst zunächst sein Spitzen- wachsthum ab. Hierauf wird unter seiner Spitze eine Querwand inserirt, dann


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