. Lehrbuch der allgemeinen chemie. Fig. 96. sich eine ähnliche Bildung der Hemiedrien von vornherein erwarten. Inder That erhält man hier wie dort drei verschiedene Arten der Hemie-drie, aus welchen zwei Arten der Tetartoedrie sich entwickeln können. Durch abwechselndes Weglassen einzelner Flächen giebt die dihexa-gonale Pyramide zwei enantiomorphe Zwölfflächner, Fig. 94, 95a und b, Krystalle. 661 welche hexagonale Trapezoeder heissen und der Hemiediic den Namender trapezoedrischen gegeben haben. Alle anderen Formen bleibenunverändert wie immer, wenn die abwechselnden Flächen des allge-meinste


. Lehrbuch der allgemeinen chemie. Fig. 96. sich eine ähnliche Bildung der Hemiedrien von vornherein erwarten. Inder That erhält man hier wie dort drei verschiedene Arten der Hemie-drie, aus welchen zwei Arten der Tetartoedrie sich entwickeln können. Durch abwechselndes Weglassen einzelner Flächen giebt die dihexa-gonale Pyramide zwei enantiomorphe Zwölfflächner, Fig. 94, 95a und b, Krystalle. 661 welche hexagonale Trapezoeder heissen und der Hemiediic den Namender trapezoedrischen gegeben haben. Alle anderen Formen bleibenunverändert wie immer, wenn die abwechselnden Flächen des allge-meinsten Körpers verschwinden. Die zweite Art der Hemiedrie erfolgt aus dem in Fig. 96 dargestell-ten Gesetze. Sie führt zu einer hexagonalen Pyramide dritter Ord-nung, deren Lage gegen die Axen aus dem Grundrisse Fig. 97 ersicht-lich ist. Eine ganz entsprechende Umwandlung erfährt das dihexagonalePrisma in ein hexagonales dritter Ordnung; die übrigen Formen bleibendagegen unverändert. Diese pyramidale Hemiedrie ist nicht se


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