. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 312 F. Werner, 42 Supralabialia 9^9, Sublabialia 7-8. Symphysiale sehr lang und schmal, nach hinten verschmälert, so lang wie die angrenzenden Sublabialia. Rückentuberkel groÃ, undeutlich gekielt, in regelmäÃigen Querreihen, durch wenige kleine Körnerschuppen voneinander getrennt. Auch die Oberseite der GliedmaÃen mit vergröÃerten Tuberkelschuppen und ebenso die Basalhälfte des Schwanzes mit Querreihen von solchen. Subdigitallamellen 6â8, auf den nicht erweiterten Teil sich erstreckend. Kopf oben bräunlich, di


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 312 F. Werner, 42 Supralabialia 9^9, Sublabialia 7-8. Symphysiale sehr lang und schmal, nach hinten verschmälert, so lang wie die angrenzenden Sublabialia. Rückentuberkel groÃ, undeutlich gekielt, in regelmäÃigen Querreihen, durch wenige kleine Körnerschuppen voneinander getrennt. Auch die Oberseite der GliedmaÃen mit vergröÃerten Tuberkelschuppen und ebenso die Basalhälfte des Schwanzes mit Querreihen von solchen. Subdigitallamellen 6â8, auf den nicht erweiterten Teil sich erstreckend. Kopf oben bräunlich, diese Färbung am Hinterkopf von einer w-förmigen schwarzbraunen Zeichnung, deren Enden sich an die postokulare Längsbinde an- schlieÃen, begrenzt. Rücken mit 3 breiten bräunlichen, vorn und hinten schwarzbraun gesäumten Querbinden. Schwanz mit 11 schwarzen .Ouerbinden, die so breit sind wie die hellen Zwischenräume zwischen ihnen; diese weiÃlich, wie die zwischen den dorsalen Querbinden. Totallänge 43 mm (Kopfrumpf länge 21 mm). Ich konnte das Exemplar mit einem ungefähr gleichgroÃen des Museums Hamburg vergleichen. Bei diesem sind die 3 dorsalen Ouerbinden voll schwarzbraun, die dunkle Hinterhauptsbegrenzung ist hufeisen-, nicht w-förmig, die Anzahl der Schwanzquerbinden (die breiter sind als die hellen Zwischenräume) beträgt 10. Die Rückentuberkel sind deutlich gekielt, in schiefen Reihen. Die Zeichnung des ersteren Exemplars ist direkt auf die des zweiten zurückzuführen, die Unterschiede in der Pholidose möchte ich in Anbetracht ihrer Variabilität innerhalb der Gattung für nicht belangreich betrachten, es stehen ihnen auch genügend zahlreiche übereinstimmende Merkmale entgegen. Die Art ist bisher ausschlieÃlich aus Namaland Fig. S. Pachydactylus fasciatus Blngr. _P. rugosus Smith. Smith, 111. S. Afr. Eept., tab. 75, fig. 2. Boulengbr, Cat. Liz., Vol. I, p. 204. (â ; &> Ein s


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