. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 119 Bei Günther findet sich die Angabe. „Old individuals sometimes with minute filaments on the lower side of the head, body, and tail". Das Auftreten solcher Filamente, die namentlich längs der Unterseite des Kopfes verzweigt sein können, ist offenbar aber unabhängig vom Alter, da ich diese Anhänge bereits antreffe bei Exemplaren von 151 und 161 mm Länge, während sie unter den grössten Fig. 43. Kopf eines 15, mm langen mir vorliegenden von 200—220 mm Länge fehlen. Exempkres von Cas/crotokcus hiandraius .'' ...... Bloch. X I-5- Wahrs
. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 119 Bei Günther findet sich die Angabe. „Old individuals sometimes with minute filaments on the lower side of the head, body, and tail". Das Auftreten solcher Filamente, die namentlich längs der Unterseite des Kopfes verzweigt sein können, ist offenbar aber unabhängig vom Alter, da ich diese Anhänge bereits antreffe bei Exemplaren von 151 und 161 mm Länge, während sie unter den grössten Fig. 43. Kopf eines 15, mm langen mir vorliegenden von 200—220 mm Länge fehlen. Exempkres von Cas/crotokcus hiandraius .'' ...... Bloch. X I-5- Wahrscheinlicher sind sie ein sexueller Charakter des Männchen. HippOCampus Rafinesque. I. Hippocampus kuda Blkr. Hippocaiupiis kuda Bleeker. Nat. Tijdschr. Ned. Indie. III. p. 82. Hippocampus gnttulatus Günther. Cat. Brit. Mus. VIII. p. 202 (p. p. = Synonymy for Indian specimens). Hippocampus kuda Jordan & Snyder. Proc. U. S. Nat. Mus. XXIV. 1901. p. 15. Stat. 50. Labuan-Badjo, Flores; Ritt", i Ex. Stat. 121. Menado; Rift", i Ex. Stat. 172. Gisser; Rift", i Ex. Stat. 231. Ambon; Rift". 2 Ex. Stat. 258. Tual, Niedrig-Kei; Lithothamnioaboden. 2 Ex. Stat. 263. Fear, Gross-Kei. 2 Ex. Stat. 303. Haingsisi, Samau bei Timor; Rift", i Ex. Verbreitung: Da es fraglich erscheint, ob //. kuda Blkr. mit seinen Synonymen wirklich identisch ist mit dem atlantischen H. gnttulatus (Cuv.) Gthr., dürfte vorläufig wohl der dem westlichen Teil des indopazifischen Gebietes angehörige H. kuda Blkr. aufrecht zu erhalten sein. Seine Verbreitung wäre dann von Ostafrika bis zum indo-australischen Archipel und Japan. Den Speciesnamen gab Bleeker nach dem malayischen Namen Ikan kuda, worin kuda Pferd bezeichnet (ikan ^ Fisch); nicht nach „Kuda, a tube, in Japanese" wie Jordan & Snyder annehmen. Ich sehe nachträglich, dass Günther (Südseefische IX. 1910. p. 435) eine ganze Reihe von Arten, die Jord.^n zusammen mit Snyder oder Evermann aufstellte, als
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