. Beiträge zur Kenntnis der Molluskenfauna der Magalhaen-Provinz. Mollusks. Hermann Strbbel,. Fig-. F an, welche die stark vergröÃerte obere Partie eines er- wachsenen Gehäuses zeigt. In das Loch habe ich ein früheres Stadium, wie es etwa der oben stehenden Fig. E entspricht, hineingezeichnet. Man sieht, daà der Teil der vom Wirbel aus- gehenden, anfangs noch gekrümmten Rippen vom Loch aus resorbiert ist, sodaà nur noch die nunmehr gerade nach dem Rand verlaufenden Rippen vom Mittelpunkt des Lochs auszugehen scheinen. Ich will hierzu noch bemerken, daà das Loch bei fort- schreitendem Wach


. Beiträge zur Kenntnis der Molluskenfauna der Magalhaen-Provinz. Mollusks. Hermann Strbbel,. Fig-. F an, welche die stark vergröÃerte obere Partie eines er- wachsenen Gehäuses zeigt. In das Loch habe ich ein früheres Stadium, wie es etwa der oben stehenden Fig. E entspricht, hineingezeichnet. Man sieht, daà der Teil der vom Wirbel aus- gehenden, anfangs noch gekrümmten Rippen vom Loch aus resorbiert ist, sodaà nur noch die nunmehr gerade nach dem Rand verlaufenden Rippen vom Mittelpunkt des Lochs auszugehen scheinen. Ich will hierzu noch bemerken, daà das Loch bei fort- schreitendem Wachstum nicht nur durch Resorption vergröÃert wird, sondern, wie mir scheint, sich auch auf gleichem Weg in seiner Form mehr oder weniger sogar individuell verändern kann, sodaà GröÃe Rio* Th^ ^' â und Form des Lochs bei ein und derselben Art, nicht nur durch Altersunterschiede bedingt, sich verschieden verhalten kann. Im übrigen stellt sich bei reicherm Material heraus, daà es in dieser Gattung kaum einen Schalencharakter gibt, der nicht inner- halb der Art individuelle, oft nicht unbedeutende Schwankungen aufweist, sodaà man mit kurzen Diagnosen, zumal wenn sie vielleicht nur nach einem Stück gemacht sind, wenig anfangen kann. Soweeby's und Reeve's Diagnosen leiden ja mehrfach unter diesem Fehler, und da keine MaÃe angegeben werden und bei den Ab- bildungen die Seitenansicht fehlt, so ist man, selbst wenn dem Fund- ort nach die Art unter dem vorliegenden Material vertreten sein müÃte, oft nicht in der Lage, sie zufriedenstellend zu identifizieren. PiLSBRY, der ja diese Gattung schon in: Tryon bearbeitet hat, bietet manche wünschenswerte Ergänzung zu solchen Beschreibungen und Abbildungen, aber es liegt ja nicht immer umfangreiches Material für solchen Zweck vor, und auÃerdem können aus den angeführten Gründen die Ansichten über die Deutung solcher mangelhaft charak- terisierter xirten leicht auseinander gehen. Ich wer


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