. Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Science. Die durch einen diametralen Schnitt in zwei gleiche Hälften getheilte Kupferscheibe kann, da diese getrennten Hälften auf einer Holzunterlage festsitzen, vermittelst des Zeigers unter den vier Kupferplättchen gedreht werden, so dafs sich der Zeiger abwechselud an das links, oder an das rechts befindliche obere Plättchen anlegt. a,b sind die Enden der einen Drathrolle, a, ß die der andern, p ist ein Yerbindungsdrath an dem Plättchen, unter welchem b eingeklemmt ist, nach der Achse des Ankers und vermittelst der- selb


. Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Science. Die durch einen diametralen Schnitt in zwei gleiche Hälften getheilte Kupferscheibe kann, da diese getrennten Hälften auf einer Holzunterlage festsitzen, vermittelst des Zeigers unter den vier Kupferplättchen gedreht werden, so dafs sich der Zeiger abwechselud an das links, oder an das rechts befindliche obere Plättchen anlegt. a,b sind die Enden der einen Drathrolle, a, ß die der andern, p ist ein Yerbindungsdrath an dem Plättchen, unter welchem b eingeklemmt ist, nach der Achse des Ankers und vermittelst der- selben zur Walze w„ (Fig. 7), n ein von dem Plätteben links unten aus- gehender Verbindungsdrath nach der Walze wt, an welcher das Ende a un- mittelbar befestigt ist. Das ausgeschnittene Stück ist durch Elfenbein er- gänzt. Bei der Stellung des Zeigers rechts in der ersten Figur kommt die- ses Elfenbeinplättchen grade unter das Kupferplättchen zu stehen, unter wel- chem der Verbindungsdrath n eingeklemmt ist, folglich ist nur der Anfang a der rechten Drathrolle mit der Walze wt verbunden, das Ende ß vermittelst der rechten Hälfte der Kupferscheibe mit dem Anfang a der zweiten Spirale, deren Ende b durch p mit der zweiten Walze w2 in leitende Verbindung tritt. Diese Verbindung ist also nußabp, beide Drathrollen sind hintereinan- der verbunden. In der zweiten Figur hingegen ist a durch die sich ohne Berührung kreuzenden Dräthe vermittelst der linken Hälfte der Kupfer- scheibe mit a verbunden, ß durch die rechte Hälfte derselben mit b, die Verbindung ist also "{lß}p; die Ströme beider Rollen sind also sowohl bei ihrem Eintritt in dieselben, als bei ihrem Austritt aus denselben mit einander vereinigt. 69. Denkt man sich in Figur 7 den Pachytrop auf der Bodenplatte des Ankers befestigt, die Walzen w3 und wk hinweg genommen, eben so die Ständer E, F, G, nebst den von ihnen ausgehenden Federn und die Extra- spirale nicht vorhanden, so erhält man die Sax


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