. Die Gartenkunst . j$^ 1 1 1 [7 r) ^ 1 n V 'J ^ 7i D -s % t 7 — vK — z <:; ^ ^\ , 1 i/ Ä \r^ L' v Ci ixS A <J y K. y Regelmäßige und Umgestaltung durch Aushieb und Unterpflanzung. Zur Hamburger Stadtparkfrage. Nachdem schon wiederholt in der „Gartenkunst" über den künftigen Hamburger Stadtpark geschrieben worden ist — vergl. Seite 136 und 224 Jahrgang 1908, Seite 55 und Seite 105, Jahrgang 1909 — , hat diese Frage auch in die Verhand- lungen der diesjährigen Hauptversammlung der deutschen Ge- sellschaft für Gartenkunst (Hamburg Juni 19091 hinein- gespiel
. Die Gartenkunst . j$^ 1 1 1 [7 r) ^ 1 n V 'J ^ 7i D -s % t 7 — vK — z <:; ^ ^\ , 1 i/ Ä \r^ L' v Ci ixS A <J y K. y Regelmäßige und Umgestaltung durch Aushieb und Unterpflanzung. Zur Hamburger Stadtparkfrage. Nachdem schon wiederholt in der „Gartenkunst" über den künftigen Hamburger Stadtpark geschrieben worden ist — vergl. Seite 136 und 224 Jahrgang 1908, Seite 55 und Seite 105, Jahrgang 1909 — , hat diese Frage auch in die Verhand- lungen der diesjährigen Hauptversammlung der deutschen Ge- sellschaft für Gartenkunst (Hamburg Juni 19091 hinein- gespielt und lebhafte und ausgedehnte Erörterungen hervor- gerufen. Man beklagte allseitig, daß nach dem unbefriedigenden Er- gebnis des Wettbewerbs, welcher zur Gewinnung von Ent- würfen für die künstlerische Gestaltung dieses Parkes ausge- schrieben war, wieder der Verlegenheitsausweg eingeschlagen worden zu sein scheint, unter Anlehnung an einen der preis- gekrönten Entwürfe und unter Benutzung von Anlegungen und Einzelheiten aus den anderen Wettbevverbsarbeiten einen für die endgültige Ausführung bestimmten Entwurf zusami7ien- zustellen und dafs vermutlich mit dieser Arbeit eine Dienst- stelle der Hamburger Verwakung betraut sei. Daß bei einem solchen Verfahren nach keiner Richtung hin eine großzügige künstlerische Lösung gewährleistet ist, bedarf wohl kaum eines besonderen Nachweises. Man richtete an den Vorstand der D. G. f G. das dringende Ersuchen, die .Sache nicht ihren Gang gehen zu lassen, und verlangte, er solle durch geeignete Schritte bei der Hamburger Behörde auf den weiteren Verlauf der Angelegenheit Einfluß zu gewinnen suchen, um zu verhüen, daß die hier gestellte große Aufgabe eine unbefriedigende Lösung finde. Man bedauerte ferner, daß seit Erledigung des Wettbe- werbes die ganze Angelegenheit und die Art ihrer Behandlung, obschon weiteste Kreise in und außerhalb Hamburg lebhaftes Interesse daran nehmen, mit einem geheimnisvo
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