. Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender . / cxör g> amp SS >i mtrv talraum zwischen dem 21. Rumpfsegmente und dem 1 'rägenitalsegmente, während der dorsale Raum (ag) dem Intersegmental- raum zwischen Prä^eni- talsegment und Genital- segment entspricht und mithin das . Itrium genitale darstellt. In das Atrium genitale ragen von der Dorsalseite her die beiden Genitalhöcker (hk) hinein, die wie das ganze Atrium selbst mit Chitin bedeckt sind. Auf Transversal- schnitten besitzt das . Itrium genitale die Ge- stalt eines Halbmondes, Fig. XXXIV. Transversalschnitt durch das Prägenitalsegme


. Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender . / cxör g> amp SS >i mtrv talraum zwischen dem 21. Rumpfsegmente und dem 1 'rägenitalsegmente, während der dorsale Raum (ag) dem Intersegmental- raum zwischen Prä^eni- talsegment und Genital- segment entspricht und mithin das . Itrium genitale darstellt. In das Atrium genitale ragen von der Dorsalseite her die beiden Genitalhöcker (hk) hinein, die wie das ganze Atrium selbst mit Chitin bedeckt sind. Auf Transversal- schnitten besitzt das . Itrium genitale die Ge- stalt eines Halbmondes, Fig. XXXIV. Transversalschnitt durch das Prägenitalsegment eines weiblichen Fetus von Seal, c/'/ig. amp = Genitalampulle, blv = die aus der hintersten Herzkammer her- vorgegangenen Arterien, exdr = Coxaldrüsen, ilinni = dorsale Längsmuskeln, Li;d = paariger Genitalgang, ggl = Terminalganglion, msk = Muskeln, mtrv = Ventralmuskel, dessen beide Hörner dor- mys — Mesenchymgewebe in der Umgebung der Coxaldrüsen. salwärts gewendet sind. An der Spitze der Hörner ist die Chitinschicht ausserordentlich zart und die als Matrix dienende Epithellage ist in mehrfache Falten gelegt. Dieses Verhalten deutet darauf hin, dass an (lei- het reffenden Stelle die Wandung sehr nachgiebig und ausdehnungsfähig ist. Fig. 56 zeigt ein im wesentlichen noch ähnliches Bild. Die Genitalhöcker sind nicht mehr erkennbar. Das Atrium genitale erscheint deshalb etwas erweitert. An sieht man die beiden primären, aus dem Mesoderm entstandenen Genitalgänge (gd), welche an der Seite des Darms hinabziehen und sich dem Atrium nähern. In Fig. 57 ist die Ein- mündung des Endabschnitts der Genitalgänge in das Atrium zu bemerken, welches sieh durch seine mit Chitin versehene Wandung von den Genitalgängen in histologischer Hinsicht schari unterscheidet. Ein noch etwas weiter vorn befindlicher Schnitt, Fig. 59, lässt das oben er- wähnte, durch Verschmelzung der beiden Terminalampullen des Genitalsegments zu stände unpaare mesodermale E


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