Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . n Segmenten am größten. Die Raife lang unddünn. Stigmen und Beborstung wie beim d. Im Berliner Museum von Viverricula rasse, Tamatave Ost-Madagaskar. 13. mungos n. spec.,(Fig. 5). Auch diese Art steht dem inaequalis Piaget nahe, doch sinddie d durch die Gestalt des Abdomens und die stärkere Entwicklungder Fühler von den inaequalis = d leicht zu trennen. Vonviverriculae n. spec. durch die Form des Kopfes, bei dem d außerdemdurch die Gestalt des Abdomens und die Fühler zu unterscheiden. 25 376 Rudolf Stobbe. 9 ä Breite 9 6 Lä


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . n Segmenten am größten. Die Raife lang unddünn. Stigmen und Beborstung wie beim d. Im Berliner Museum von Viverricula rasse, Tamatave Ost-Madagaskar. 13. mungos n. spec.,(Fig. 5). Auch diese Art steht dem inaequalis Piaget nahe, doch sinddie d durch die Gestalt des Abdomens und die stärkere Entwicklungder Fühler von den inaequalis = d leicht zu trennen. Vonviverriculae n. spec. durch die Form des Kopfes, bei dem d außerdemdurch die Gestalt des Abdomens und die Fühler zu unterscheiden. 25 376 Rudolf Stobbe. 9 ä Breite 9 6 Länge 1,15 0,92 Kopf 0,42 0,38 Kopf 0,3 0,29 Metathorax 0,38 0,33 Thorax 0,2 0,16 3. 0,55 6,47 Abdomen 0,65 0,47 7. 0,45 0,4 ä Kopf so lang als an den Schläfen breit, an den Vorderecken der Fühlerbuch bedeutend breiter. Die Kopfschiene vorn breitunterbrochen; die mittlere helle Partie ziemlich tief eingebuchtet,die die Bucht begrenzenden Chitinecken spitzig. Die Vordereckender Fühlerbucht stark vortretend. Schläfenecken rechtwinklig. Fig. 5. Tr. mungos n. sp. Fig. 6. Tr. rammet n. sp. 9, dorsal. <3, dorsal. lang wie die beiden anderen zusammen; zweites etwas dickerund kürzer als das dritte. Fühler im ganzen etwas gekrümmt,zangen artig. Prothorax etwa dreimal so breit als lang, rechteckig, die Eckenverhältnismäßig wenig abgerundet. Metathorax kurz hinter denVorderecken am breitesten, Seiten stark gerundet, nach hintenkonvergierend. Abdomen, plump eiförmig, am 3. Segment am breitesten, vondort an nur sehr allmählich verschmälert. Das letzte Segmentvollkommen abgerundet von den vorhergehenden nicht ückenflecke vom 3. Segment an vorhanden. Beborstung sehrspärlich, nur über das letzte Segment zieht eine Reihe kurzer Borsten. 9 gleicht dem ö, ist aber etwas größer. Erstes Fühlergliedkaum verdickt, etwa so lang wie das dritte, zweites kü vom 3. Segment an verhältnismäßig stark und gleich-mäßig verschmäl


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