. Zoologischer Anzeiger. atte, glaubt er nun (diese 445, p. 150) ein neues Genus — Pionacercus— darauf begründenzu können. Ich bin durch Piersig in Folge gefälliger Übersendungeines solchen ç^ in den Besitz eines typischen Individuums gelangtund verfüge ferner über beide Geschlechter der gleichen Art aus der 17* 272 Schweiz, wo Dr. Steck neuerdings den Hydrachniden ein reges In-teresse entgegenbringt. Daß die neue Wassermilbe der Gattung PionaKoch nicht angehören kann, darüber braucht gewiß kein Wort ver-loren zu werden. P. ist ja auch inzwischen selbst zu der Einsichtgelangt. Abe


. Zoologischer Anzeiger. atte, glaubt er nun (diese 445, p. 150) ein neues Genus — Pionacercus— darauf begründenzu können. Ich bin durch Piersig in Folge gefälliger Übersendungeines solchen ç^ in den Besitz eines typischen Individuums gelangtund verfüge ferner über beide Geschlechter der gleichen Art aus der 17* 272 Schweiz, wo Dr. Steck neuerdings den Hydrachniden ein reges In-teresse entgegenbringt. Daß die neue Wassermilbe der Gattung PionaKoch nicht angehören kann, darüber braucht gewiß kein Wort ver-loren zu werden. P. ist ja auch inzwischen selbst zu der Einsichtgelangt. Aber es liegt ebenso wenig Grund vor, derselben eine ge-nerische Sonderstellung anzuweisen. Das çf besitzt nämlich in seinemletzten Fuße (Fig. 1) das Hauptcharacteristicum der Gattung ist die geringe Zahl der Geschlechtsnäpfe (6) für PiersigAnlaß zu einer generischen Trennung von Acercus gewesen ; kennenwir aber doch bereits einen Acercus uncinatus Koenike (Abhandlgen. Fig. 2. Fig.


Size: 1425px × 1753px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1870, bookidzoolog, booksubjectzoology