Archive image from page 235 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 n6o Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 500 ß [CcmseifUfilat.) Vena capitis lateralis (18), unter welcher im Schnitte der zweite Arterienbogen in die Aortenwurzel rein transversal einmündet (10). Der Labyrinthknorpel (12) verbreitert sich in seinem hinteren Abschnitte etwas medialwärts. In der Lücke zwischen ihm und den Paracho


Archive image from page 235 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 n6o Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 500 ß [CcmseifUfilat.) Vena capitis lateralis (18), unter welcher im Schnitte der zweite Arterienbogen in die Aortenwurzel rein transversal einmündet (10). Der Labyrinthknorpel (12) verbreitert sich in seinem hinteren Abschnitte etwas medialwärts. In der Lücke zwischen ihm und den Parachordalia tritt ein selbständiger kleiner Knorpelherd auf, welcher alsbald mit den Nachbarn confluiren wird. Der Boden der Labyrinthblase weist zwei schon früher entstandene Ausladungen auf, von denen die hintere und mediale (16) erst in ihrem vordersten Theile erreicht ist (Anlage der Lagena). Ein niedriger First begrenzt sie gegen die dem Labyrinthknorpel aufliegende Sacculusausladung (17). Ueber der letzteren der vordere Abschnitt der lateralen Ausladung des Vestibulums, welche dorsal und ventral sich markant abgrenzt und zum äusseren Bogengang (15) um- wandeln wird. Die dorsale dünne Decke der Labyrinthhöhle ist zwischen der vorderen und hinteren Vor- wölbung, also im Bereiche des späteren Crus commune (14) des oberen und hinteren Bogenganges getroffen. Ein Querschnitt durch die hintere Grenze des unsegmentirten Kopfabschnittes (Textfig. 427, 100 /.i) trifft das zugeschärfte vordere Ende des ersten Myotoms (20) in seiner ihm verderblichen knorpeligen Umrahmung. Vorläufig reichen die Parachordalia nur bis zur vorderen Kante des ersten Myotoms und umfangen dasselbe auch etwas an der Ventralseite. Mit diesen noch dotterreichen, erst in Knorpel- abscheidung begriffenen Zellmassen endigt das paraxiale Neurocranium. Auch die knorpelige Labyrinthkapsel (19) wird immer schmäler, reicht aber noch durch 120 jx an der Aussenseite der Anlage des lateralen Bogenganges (18) c


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