. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 134 Gehirnnerven. er das Ganglion veiiässt, liegt er auf der Dorsalfläche des 31. reiractor hulbi und läuft auf dieser am medialen Umfang der Orbita aufsteigend nach vorn (Fig. 34). Zunächst zieht er eine Strecke weit längs des unteren Randes des Caput profundum M. recti superioris hin, überschreitet dann*den N. opticus^ diesem unmittelbar aufliegend, und gelangt hierauf an die laterale Seite des M. levator hulbi, durch den er von der medialen Wand der Orbita getrennt wird. Lateral von Fig. 34. Eect. Slip. in. 1. V,
. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 134 Gehirnnerven. er das Ganglion veiiässt, liegt er auf der Dorsalfläche des 31. reiractor hulbi und läuft auf dieser am medialen Umfang der Orbita aufsteigend nach vorn (Fig. 34). Zunächst zieht er eine Strecke weit längs des unteren Randes des Caput profundum M. recti superioris hin, überschreitet dann*den N. opticus^ diesem unmittelbar aufliegend, und gelangt hierauf an die laterale Seite des M. levator hulbi, durch den er von der medialen Wand der Orbita getrennt wird. Lateral von Fig. 34. Eect. Slip. in. 1. V, 2 + Os Levator bulbi Rect. lat. Nerven der linken Augenhöhle nach Entfei-nung des Bulbus oculi. ihm liegt hier die Glanchila Harderi. Erst vor dem Vorderrand des M. levator bulhi liegt er direct dem lateralen Umfang des Os etJi- moideum an, eingelagert in eine besondere Rinne, die ihn zu dem in die Nasenhöhle führenden Foramen leitet. In der Nasenhöhle zer- fällt er in seine beiden Endäste: i?. medialis und J?. lateralis nari u m. Vom Ganglion bis zum Foramen oculomotorii wird der Nerv au seinem Ventralumiang von der ^. carotis communis, von hier bis zum N. opticus von der A. ophthalmica begleitet. Am For. oculomotorii kommt er zudem in innigen Contact mit dem N. oculomotorius und dem Ganglion ciliare. (Fig. 32.) - Verlauf und Vertheilung des B. ophthalmicus sind beim Frosch im Princip dieselben wie selbst noch beim Menschen, bei dem der Xa so ciliar is. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Ecker, Alexander, 1816-1887.
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