Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . h Jacobsthnl (Abb. 3) vorgelegen hat, Mansieht ein von zwei runden Minarets flankiertes Portal, das sichim Spitzbogen öffnete und von Inschrift bandern und vertikalenFlachnisthcn eingefaßt war. Dubois beschreibt das Bauwerkfolgendermaßen: „Le portail est encadrt; par deux minnrcisen briqucs, avec une mosali^uc cn briqucs vernissecs, Uneinscripilon en grandcs Icttres bleues remplit le champ de friscaudessus de la portc. Mmc. Dieulafoy berichtet: „Gelteconslructi


Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . h Jacobsthnl (Abb. 3) vorgelegen hat, Mansieht ein von zwei runden Minarets flankiertes Portal, das sichim Spitzbogen öffnete und von Inschrift bandern und vertikalenFlachnisthcn eingefaßt war. Dubois beschreibt das Bauwerkfolgendermaßen: „Le portail est encadrt; par deux minnrcisen briqucs, avec une mosali^uc cn briqucs vernissecs, Uneinscripilon en grandcs Icttres bleues remplit le champ de friscaudessus de la portc. Mmc. Dieulafoy berichtet: „Gelteconslruction est prt^c^däe de deux minarets Hanquant une portcogivale dun bon sijle; les frises qui cntourent la baic somdecori^es dunc large inscription coufique doni les Iciircs enemail bleu se ditacheni sur Ic fond rosii de la handelte es sich hier um eine gleiche Backstein-Dckoraiion mit türkisblauen Fliesen wie bei dem benachbarten(irabiurm. Und auch zeitlich gehörte das GcbUudc mit diesemTurm zusammen, denn die von Dubois angefiihrlc und vonHarlmann nach der Photographie gelesene Inschrift (Jacobsihal. 117a—iifiä n als lirbaucr. Dubois glaubt in diesem Porlulden Eingang zum Schloß der Atabckc zu erkennen; die Vcr-iiiiiung licgi nllhcr, daß- es in unmilielbarcn Beziehungen lu demJahimer Grabbau der Mumine Chalun zu setzen i&t,ilso gicichsom den Eingang zudem heiligen Bezirk des Grabturmesüildeie. Ähnlich führt bei der Grabanlage des Schech Sali in\rdebil((oder beim Mausoleum ici^h L^Lschmücklcs Portal in den .i-_l^iv -K:: i ill^ riii^jni; des Grabturmcs liegt tici. ?• V-hse Hill Jtiii lDruil, dodi mOgen für dit . v ? ! , . niiLln-lirunJi. miilgcbcnd gewesen sein W !?. \\ii ??.?? ?!? n l^l ^chr z IKUL gebUudcs in Jcr Niihc des Grabmals des Jusu( Ibn Kiiuijir,sind von uns nicht nUhcr untersucht worden. .1 .1O. p. a81 und Jacobsthal (a. a. O. Abb. 1) geben Ansithmi Ja-von


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