. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Aus diesen erreichte ich im Frühling 1894 etwa 13"/(,, darunter eine tetracotyle Pflanze; die meisten Tricotylen blieben Sie ffaben 3—11"/« Fig. 46. Dracocephahim molda vicum. Ganze PHanze. nachher dreizählig. Erben (1895), im Mittel 6 o/^. In der nächsten, also fünften Generation (Früh- ling 1896), erhielt ich 2—8 7^ Erben pro Mutter und von einer Mutter auf 110 Keimen 21 Tricotylen, also 19 7,,; aber als sehr ungenaue Erbzahl, welche nicht als Beweis für einen Fortschritt betrachtet


. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Aus diesen erreichte ich im Frühling 1894 etwa 13"/(,, darunter eine tetracotyle Pflanze; die meisten Tricotylen blieben Sie ffaben 3—11"/« Fig. 46. Dracocephahim molda vicum. Ganze PHanze. nachher dreizählig. Erben (1895), im Mittel 6 o/^. In der nächsten, also fünften Generation (Früh- ling 1896), erhielt ich 2—8 7^ Erben pro Mutter und von einer Mutter auf 110 Keimen 21 Tricotylen, also 19 7,,; aber als sehr ungenaue Erbzahl, welche nicht als Beweis für einen Fortschritt betrachtet werden konnte. Pentstemon geniianoides. Aus käuflichen Samen hatte ich im Jahre 1892 vier tricotyle Pflanzen; sie gaben unter ihren Erben 0-3, 1-0, 2-6 und 3 7^ Tricotylen (1893). Von der besten Mutter pflanzte ich die tricotylen Keimlinge aus; es gelangten aber nur sechs zur Blüthe. Ihre Samen enthielten (März 1892) 4 — 12 7o; "ii Mittel 7"/,, Erben. Nur von den Mutterpflanzen mit 10—12 7o Erben wurden die tricotylen Kinder ausgepflanzt. Es gelangten 8 Tricotylen, 6 Hemitricotylen und 2 Tetracotyleu zur Blüthe. Die ersteren gaben in ihren Samen 0—3-3, im Mittel 2-8"/^ Erben, die Hemitricotylen 1-2—5-4, im Mittel 4-8 *^/ und die beiden Tetracotyleu 10 und


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